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24. Juni 2014

Kriegsklänge – Musik im 1. Weltkrieg!

1-WK_MusikDas Konzert der Wiener Philharmoniker in Sarajevo am kommenden Samstag (28. Juni) findet anlässlich des 100. Jahrestages der Ermordung von Thronfolger Franz Ferdinand statt. Die Programmwahl hat für Kopfschütteln gesorgt („Mit der Kaiserhymne im Gepäck nach Sarajevo!“). Dass die Philharmoniker ausgerechnet in Sarajevo den 2. Satz von Haydns Kaiserquartett ins Programm genommen haben, konterkariert nämlich die gute Absicht, eine Friedensbotschaft auszusenden.
Soweit so schlecht. Es gibt aber auch eine gute Botschaft: Seit heute gibt es eine spannende Homepage, die sich dem Thema Krieg und Musik am Beispiel des Ersten Weltkriegs annimmt, empfehlenswert vor allem für Lehrkräfte, StudentInnen und SchülerInnen: „Kriegsklänge – Musik und Musikbetrieb während der Kriegsjahre
Thematisiert werden Musik als Mittel der Propaganda, die patriotisch aufgeladene musikalische Rechtfertigung des Kriegseinsatzes und Musik als Mittel zur Hebung der Kampfmoral von Soldaten.
Auch der Musikbetrieb hatte sich auf den Krieg einzustellen. Viele Ensemblemitglieder waren eingezogen und konnten nicht ersetzt werden, weil die finanziellen Ressourcen nicht ausreichten oder weil die Repertoires den politischen Vorgaben anzupassen waren. Werke „feindlicher“ Komponisten mussten aus den Spielplänen gestrichen werden, darunter auch solche von Publikumsmagneten wie Verdi und Puccini.
23. Juni 2014

„Was ist eine gute Schule?“

Gruene-Schule1Kein schlechter Titel für eine Bildungsveranstaltung! Wer wird gefagt? Fachleute? Lehrerinnen und Lehrer? Eltern?
Nein - ausnahmsweise nicht. Die drei Berliner Schülerinnen der bekannten Evangelischen Schule Berlin Zentrum (geleitet von Margret Rasfeld) Lara-Luna Ehrenschneider, Jamila Tressel und Alma de Zárate (14, 15 und 16 Jahre alt) lesen aus ihrem gleichnamigen Buch, berichten über ihre außergewöhnliche Schule und diskutieren mit Wiener Schülerinnen und dem Publikum das Thema „Was ist eine gute Schule?“ aus Sicht der Schülerinnen.
Das Ungewöhnliche an der Zusammensetzung der Podiumsteilnehmerinnen: Es diskutieren ausschließlich Jugendliche.
• Moderation: Sibylle Hamann (Falter, Die Presse)
Veranstaltet wird die Diskussion von „Bildung grenzenlos“ in Kooperation mit der Hauptbücherei und der Arbeiterkammer Wien. Erwin Greiner - ehemaliger AHS-Direktor - appelliert an alle LehrerInnen: „Auch eure SchülerInnen sind natürlich herzlich willkommen!“
Eine Anmeldung zu der Veranstaltung ist nicht notwendig.
• Zeit: Dienstag, 24. Juni, 18:30 Uhr
• Ort: Hauptbücherei, Urban Loritz-Platz 2a, 1150 Wien
Für die „Grüne Schule“ gilt: „Kein Kind zurücklassen!“
22. Juni 2014

Schulsystem braucht eine Schulombuds-Stelle!

DenkerIn diesen Tagen werden die „blauen Briefe“ versendet. Viele SchülerInnen fühlen sich - nicht selten zu Recht - ungerecht behandelt. Sie und ihre Eltern wissen oft nicht, wie sie sich weheren können. Zu undurchdringlich erscheint ihnen unser Schulsystem. Sie fühlen sich ausgeliefert.
Gemeinsam mit dem Bildungsexperten Daniel Landau - von ihm stammt die Anregung - habe ich daher eine Initiative gestartet: Wir wollen die Schaffung von Schulombudsstellen in allen Bundesländern. Die Zeit im Bild hat gestern berichtet: Grüne schlagen Schul-Ombudsstellen vor.
In Wien gibt es das seit Jahren. Die Stelle wird von Eltern von SchülerInnen aller Schulstufen aufgesucht, um in Konfliktfällen mit LehrerInnen, Schulleitungen oder Behörden helfend einzugreifen. Weitere Tätigkeiten sind die Beratung von Elternvereinen und die Durchführung von Informationsveranstaltungen für Schulen. Zuletzt wurde die Schulombudsstelle in die Rechtsabteilung des Stadtschulrates eingegliedert, wodurch diese ihre Unabhängigkeit verloren hat. Dadurch kann es zu Interessenskonflikten innerhalb der Abteilung kommen.
In anderen Bundesländern bleibt Eltern und SchülerInnen im Fall von Konflikten nur der Weg zur Volksanwaltschaft oder – seit der Reform der Verwaltungsgerichtsbarkeit – die Beschwerde beim Verwaltungsgericht. Vor allem letztere Möglichkeit ist bei Eltern und SchülerInnen vielfach noch nicht bekannt und mit hohen Hürden (kurze Beschwerdefrist, eventuell nötige Rechtsberatung) verbunden.
Für eine solche Tätigkeit muss die Schulombudsstelle als weisungsungebundene Stelle mit umfassenden Rechten wie z.B. der Akteneinsicht und Auskunftsrechten ausgestattet werden.
Die Arbeit der Schulombudsstelle ist vielfältig und breit gefächert. Um die ausreichende Erreichbarkeit und Begleitung der SchülerInnen und Eltern zu gewährleisten, sollten die Schulombudsstellen mit zumindest drei Personen (einer Ombudsperson und zwei MitarbeiterInnen) besetzt sein. Darüber hinaus muss sie die Möglichkeit haben, auf vorhandene Einrichtungen und Expertise in den Landesschulräten, im schulpsychologischen Beratungsdienst, auf SchulsozialarbeiterInnen oder bei der Kinder- und Jugendanwaltschaft zuzugreifen.
Es ist schließlich im Interesse aller Beteiligten, dass das System sich weiter verbessert und in unmittelbaren Not- und Konfliktsituationen sofort und möglichst unbürokratisch geholfen werden kann.
Einen entsprechenden Antrag habe ich im letzten Unterrichtsausschuss eingebracht.
Für die „Grüne Schule“ gilt daher: „Kein Kind zurücklassen!“
19. Juni 2014

Mit der Kaiserhymne im Gepäck nach Sarajevo!

haydn_kaiserNach langen internen Diskussionen haben die Wiener Philharmoniker einen neuen Vorstand und einen neuen Geschäftsführer gewählt: Gratulation an die gewählten Verantwortlichen!
Und sie könnten gleich eine „Altlast“ aufarbeiten: Das seit langem geplante Gastspiel der Philharmoniker unter der Leitung von Franz Welser-Möst in Sarajevo am 28. Juni anlässlich des 100. Jahrestages der Ermordung von Thronfolger Franz Ferdinand hat nämlich schon im Vorfeld wegen der Programmwahl („Konzert in Sarajevo“) für Kopfschütteln gesorgt.
Dass die Philharmoniker ausgerechnet bin Sarajevo den 2. Satz von Haydns Kaiserquartett ins Programm genommen haben, verstehe ich nicht. Haydn hat darin das Thema der Kaiserhymne aufgenommen und variiert, daher wird mit der Melodie natürlich auch die alte Kaiserhymne oder die deutsche Nationalhymne assoziiert. Man will mit dem Konzert eine Friedensbotschaft aussenden und benimmt sich dabei wie der Elefant im Porzellanladen!
Ich bin davon überzeugt, dass eine sensiblere Programmwahl ohne die Huldigungsmelodie für die Habsburgerkaiser, die bekanntermaßen seit 1922 auch noch zur deutschen Hymne geworden ist, aus historischer und aus gegenwärtiger Sicht sinnvoller gewesen wäre.
Man wundert sich, dass man nicht auf die schon früher geäußerten Bedenken des österreichischen Botschafters Martin Pammer reagiert und das Kaiserquartett aus dem Programm genommen hat. Immerhin hat man ja auch erst kürzlich die bosnische Nationalhymne und Beethovens Europahymne dem Programm hinzugefügt - wohl um vom Fauxpas mit dem Kaiserquartett abzulenken. Die Wiener Philharmoniker sind ein ausgezeichnetes Orchester, dessen Repertoire so groß ist, dass man auch andere, dem Anlass gemäß würdigere Stücke hätte finden können und müssen.
18. Juni 2014

Theater in die Schule: „teatro caprile“!



Heute mal etwas Erfreuliches. Ich möchte auf ein einzigartiges Angebot für Schulen und LehrerInnen hinweisen: Theaterfachleute - in diesem Fall vom „teatro caprile“ - in die Schule! Die Theatermacherin Katharina Grabher betont: „Wir haben gerade mit LehrerInnen sehr positive Erfahrungen gemacht haben, denen unsere Stücke von Kollegen oder Bekannten weiterempfohlen wurden.“ Und genau das mache ich auch!
Wer sich ein Bild machen möchte, kann das mit obrigem Video oder auf der Homepage: „teatro caprile“.
Im Video zu sehen ist eine stark gekürzte Version des Stücks „Der Lechner Edi schaut ins Paradies“ von Jura Soyfer. Sie wurde vom „teatro caprile“ in Varazdin (Kroatien) im März 2012 aufgeführt und ist ein Teil der Jura-Soyfer-Revue. Es spielen: David Czifer, Sandra Högl, Manfred Stadlmann, Andreas Kosek, Katharina Grabher und Andrea Nitsche. Dramaturgie und Regie: Andreas Kosek
Für die „Grüne Schule“ gilt: „Kein Kind zurücklassen!“
17. Juni 2014

Neuer Newsletter erschienen!

NewsletterSeit einigen Jahren gebe ich mehrmals im Jahr einen Newsletter mit Informationen über meine politischen Schwerpunkte der jeweils zurückliegenden Wochen heraus - das sind natürlich die Diskussionen aus der Bildungspolitik, immer sind aber auch Themen aus der österreichischen Geschichte mit dabei. Stichworte der letzten Jahre: Heldenplatz, Wiener Philharmoniker, Rehabilitationsgesetz, Austrofaschismus, Wehrmachtsdeserteure, Gedenkstätte Mauthausen ... Gestern habe ich den - vorletzten - Newsletter vor der Sommerpause herausgebracht. Die zentralen Punkte waren diesmal:
• Bifie und Zentralmatura
• Budgetkürzungen im Bildungsbereich
• Vertagt! Wie die Regierungsparteien sich vor Entscheidungen drücken und die öffentliche Diskussion vermeiden
• Ein kleiner Sieg und ein winziger Schritt in Richtung Inklusion
• Zukunft der Gedenkstätte Mauthausen
Es würde mich freuen, wenn mein Newsletter neue LeserInnen finden würde. Bestellen kann man ihn ganz einfach per Mail: Bitte hinzufügen: Ich bitte um Zusendung des Newsletters. Vielen Dank!
Für die „Grüne Schule“ gilt: „Kein Kind zurücklassen!“
15. Juni 2014

Wie geht es weiter mit dem BIFIE?

BIFIEIn der Sendung „Hohes Haus“ ist erneut ein wichtig Problem aufgegriffen worden: Wie geht es weiter mit dem BIFIE (Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens): „Schulaufgaben
Ich habe auf diesem Blog schon oft zum Thema BIFIE und vor allem den unprofessionellen Umgang damit hingewiesen (siehe etwa BIFIE-Datenleck: Bildungspolitik zum Fürchten!).
Es braucht eine Neukonstruktion des BIFIE. Die Grünen Vorschläge in Kürze:
o Das BIFIE muss unter eine Leitung gestellt werden! An die Spitze gerört eine wissenschaftlich renommierte Fachkraft!
o Ein Standort in Salzburg ist ausreichend, der Standort in Wien soll zu einem Kompetenzzentrum umgebaut werden und künftig als nachgeordnete Dienststelle des Ministeriums die Zentralmatura durchführen.
o Zum Aufgabenbereich gehören die Bildungsstandards-Überprüfungen und internationale Testungen wie PISA, PIRLS, TIMMS usw.!
o Das Institut muss entpolitisiert werden, insbesondere die rot-schwarzen Proporzbestellungen müssen endlich ein Ende haben!
Und bevor wir es vergessen eine Erinnerung an alle Beteiligten: Es geht eigentlich auch in diesem Zusammenhang um unsere Kinder! Für die „Grüne Schule“ gilt: „Kein Kind zurücklassen!“
12. Juni 2014

Budgetkürzungen: Alternativschulen droht das Aus!

Gruene-Schule1Für die nicht-konfessionellen Privatschulen geht es demnächst ans Eingemachte, denn die Budgetdetails bieten eine unliebsame Überraschung: Kürzungen um die 20 Prozent stehen an! Ich habe dazu heute im Mittagsjournal Stellung bezogen („Alternativschulen: Ein Fünftel weniger Geld“).
Im Arbeitsprogramm hat die Bundesregierung versprochen, das „bestehende alternative Bildungsangebot mit reformpädagogischen Schwerpunkten (zu) erhalten“. Die Regierung will bis 2018 die „Unterstützungsstrukturen aufrechterhalten und verbessern“.
Alternativschulen sind pädagogische Versuchslabors und oft Reformmotoren für das öffentliche Schulsystem. Sie bieten besondere Lernumgebungen und Unterrichtsformen und stellen für viele Eltern die beste Möglichkeit des Schulunterrichts für ihre Kinder dar.
Allerdings stehen diese Schulen vornehmlich jenen Eltern offen, die auch den Schulbeitrag leisten können. Mit Claudia Schmid konnte ich vor drei Jahren eine Einigung erzielen, wonach private Alternativschulen etwa 1.000 € pro SchülerIn bekommen sollen. Seither hat sich einiges geändert und die Versprecheung im Regierungsprogramm sind das Papier nicht wert, auf dem sie verfasst wurden.
Die Zahl der SchülerInnen in privaten Alternativschulen ist gestiegen, während die Fördermittel gleich geblieben sind. Gleichzeitig wurde die Förderung in zwei Bereichen, einen für den Unterricht und einen für die Tagesbetreuung, aufgeteilt. Im Schuljahr 2012/13 blieb das Bildungsministerium die Förderungen für die Tagesbetreuung an Alternativschulen schuldig. Aus der Beantwortung meiner Parlamentarischen Anfrage geht deutlich hervor, dass dem Bildungsministerium 2013 wohl das Geld ausgegangen ist und die ausständigen Förderungen in Höhe von rund 950.000 € erst mit einer Sonderfinanzierung im Jahr 2014 ausbezahlt werden. Das sind eineinhalb Jahre Wartezeit!
Jetzt wird zudem klar, dass von den Kürzungen im Bildungsbereich auch die Alternativschulen betroffen sind: Die Budgetansätze werden um je 20 Prozent gekürzt. Wer sich detailliert Informieren will, kann im Verzeichnis Veranschlagter Konten auf der Homepage des Finanzministeriums die genauen Beträge nachlesen, das Stichwort „Waldorf“ führt zur richtigen Stelle.
Von den vereinbarten 1.000 € pro Kind sind im Jahr 2014 nur noch 750 € übrig. Das Bildungsministerium verweist die Alternativschulen an die Landesschulräte, sie sollen dort um Förderung für die Tagesbetreuung ansuchen. Aber: Die Förderung für den Ausbau der Tagesbetreuung wurde - im Einvernehmen mit den Ländern - ebenfalls gekürzt! Höchste Zeit also, dass private Alternativschulen die gleiche Förderung erhalten, wie sie konfessionellen Privatschulen zusteht. So kann der Fortbestand der Schulen gesichert und der Zugang für alle ermöglicht werden.
Meinen Antrag zur Finanzierung von Alternativschulen haben die Regierungsparteien im Rahmen der letzten Sitzung des Unterrichtsausschusses aber vertagt, wie ich bereits berichtet habe.
Einige Dutzend Privatschulen, der Großteil davon Schulen von Gemeinden, Interessensvertretungen und Kammern, aber auch Internationale Schulen, die Schule der Wiener Sängerknaben und einzelne private Alternativschulen, bekommen dennoch Personalsubventionen seitens des Bundes auf Grund von vertraglichen Vereinbarungen. Diese Vereinbarungen und die jeweiligen Vertragspartner möchte ich veröffentlicht wissen und endlich Transparenz im Privatschulwesen zu erreichen. Ich habe dazu einen Anfrage an Gabriele Heinisch-Hosek gestellt.
Auf die Antworten des Bildungsministeriums, die Anfang August übermittelt werden, bin ich schon gespannt.
Für die „Grüne Schule“ gilt: „Kein Kind zurücklassen!“

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