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Bildung

3. Dezember 2013

Pisa: „Talsohle hoffentlich durchschritten!“

Schiefer-TurmWie schief ist der schiefe Turm? Auf die Kurzform gebracht, habe ich die heute offiziell präsentierten Ergebnisse der Pisa-Studie 2012 so kommentiert: „Talsohle hoffentlich durchschritten!“ Der ORF stellt kritisch fest: „In Lesen weiter unterdurchschnittlich
26 Prozent der 15- und 16-jährigen Österreicher (OECD: 29 Prozent) erreichten bei PISA 2012 in zumindest einem der drei überprüften Kompetenzbereiche (Lesen, Mathematik, Naturwissenschaften) nicht einmal Mindeststandards. Elf Prozent gehören sogar in allen drei Bereichen zur Risikogruppe, jeder fünfte Schüler kann nicht sinnerfassend lesen.
Trotz dieser nach wie vor unbefriedigenden Fakten, es gibt eine leichte Aufwärtsentwicklung. Wir sind nach dem Absturz 2009 in etwa wieder auf dem - immer noch niedrigen - Niveau von 2006. Ich hoffe, ich habe mich nicht zu früh gefreut.
Warum diese Verbesserung? Fordern und fördern sind das Rezept zum Erfolg. Zum Zeitpunkt der Testung war für die SchülerInnen der Neuen Mittelschulen noch der gemeinsame Lehrplan von AHS und Hauptschule in Kraft. Viele SchülerInnen haben das höhere Bildungsangebot angenommen und mit zusätzlicher Förderung auch bewältigt. Das beweist ebenso wie die größere Zahl von SchülerInnen mit AHS-Berechtigung nach der NMS, dass man sich große Ziele für alle stecken muss, statt nach sozialen und regionalen Kriterien zu selektieren.
Dennoch muss ich der in den Regierungsverhandlungen offensichtlich schon paktierten Kürzung der Ressourcen für die NMS warnen: Das würde die Erfolge schnell wieder zunichte machen.
Zudem ist bedauerlich, dass mit der Einführung der Neuen Mittelschulen als Regelschulen der AHS-Lehrplan nicht mehr zu Anwendung kommt: Das wird sich erst in Zukunft auswirken und führt dazu, dass auch sehr gute SchülerInnen aus der NMS gegenüber der AHS im Nachteil sind. Zu den PISA-Ergebnissen: Die Ergebnisse zeigen, dass Fördermaßnahmen für benachteiligte SchülerInnen zu Leistungssteigerungen für alle führt. Eine Gemeinsame Schule mit individueller Förderung ist ein Gebot der Zeit!
Und selten ist es stärker angebracht als jetzt, darauf hinzuweisen, dass für die „Grüne Schule“ gilt: „Kein Kind zurücklassen!“
2. Dezember 2013

Weniger SchülerInnen: idealer Zeitpunkt für eine Reform!

Gruene-Schule1Die Zeit für eine Schulreform wäre ideal, weil die Besuchszahlen wegen des Geburtenrückgangs sowohl in der Volksschule als auch in der Schule der 10- bis 14-Jährigen sinken.
In den letzten fünf Jahren – so heute veröffentlichte Zahlen der Statistik Austria – haben die Volksschulen etwa 10.000 (-2,9%) SchülerInnen, die Hauptschulen/NMS („Neue Mittelschulen“) gar 37.000 (-14,9) und die AHS-Unterstufe etwa 6.000 (-5,3) verloren. Entsprechend verschoben hat sich somit auch das Verhältnis zwischen der AHS-Unterstufe und den Hauptschulen/NMS – vor fünf Jahren kamen auf 100 SchülerInnen der AHS-Unterstufe noch 212 Kinder in Hauptschulen, 2012/13 nur noch 191 (inkl. NMS).
Und die regionale Verteilung? Österreichweit entschieden sich im Schuljahr 2012/13 insgesamt 28.737 Kinder (35,2%) zu Beginn der Sekundarstufe I (5. Schulstufe) für den Besuch der AHS-Unterstufe, in Wien waren es 55,0% in Vorarlberg nur 23,8%. Die anderen Bundesländer lagen dazwischen.
Übrigens: Besonders peinlich für das österreichische Schulwesen ist die Tatsache, dass ein einziger Schultyp mit 5,0% deutlich zugelegt hat – die Sonderschule. Dies trotz der Tatsache, dass die UNO heftige Kritik an Österreich geübt hat („UN-Kritik an Sonderschulen ist richtig“).

Schueler_2008_2013

Der Zeitpunkt für eine grundlegende Schulreform wäre ideal: Tendenziell gibt es pro SchülerIn mehr Raum und mehr Lehrkraft-Ressourcen. Natürlich gilt das nicht in allen Gemeinden, dennoch müsste die jettzige Situation genützt werden. Müsste! Wenn da nicht SPÖVP wären.
Sinkende oder steigende Zahlen - für die „Grüne Schule“ gilt: „Kein Kind zurücklassen!“
30. November 2013

ÖVP-Reformbereitschaft hält nur einen Tag!



Man muss Probleme gewaltfrei lösen! Der ÖVP-Zickzack-Kurs in Sachen Bildung macht es einem aber schwer. Dieses Video kann meines Erachtens dazu dienen, mögliche Aggressionen abzubauen. Sagen wir mal: Der Hirsch steht für Kinder, Eltern und LehrerInnen - der Jäger für die rot-schwarze Bildungspolitik!
Und jetzt im Ernst: Vorgestern machte sich in Wien das Gerücht breit, SPÖ und ÖVP hätten sich in Sachen Gesamtschule auf einen Kompromiss geeingigt. Am Abend haben wir das auf ORF III in der Runde der Bildungssprecher unter dem Titel „Bildung 2013 - wie wird die Schule wieder spitze?“ diskutiert. Bemerkenswert: Die ÖVP hat es vorgezogen, keinen (!) Vertreter zu entsenden.
Ich habe das vorsichtig kommentiert, aber unsere prinzipielle Zustimmung signalisiert, wenn die Reform zumindest in die richtige Richtung weist: „SPÖVP planen "Gesamtschule light"“.
Das kleine Flämmchen Hoffnung erlosch recht schnell. Die Betonierer in der ÖVP zwangen Parteichef Michael Spindelegger schon gestern dazu, umgehend den Rückzug anzutreten: „Spindelegger will Gymnasien nicht opfern“.
Man bleibt sprachlos zurück und schaut sich erneut das Video an.
Für die „Grüne Schule“ gilt aber unverdrossen: „Kein Kind zurücklassen!“
29. November 2013

SPÖVP planen Gesamtschule „light“

Gruene-Schule1Nein - die „Grüne Schule“ ist wirklich nur ein Symbolfoto für die Diskussion, die wir gestern in ORF III abgeführt haben: „Bildung 2013 - wie wird die Schule wieder spitze?“. Spitze? Das muss zugegebenermaßen lang her sein!
Das Ergebnis der Diskussion: SPÖ und ÖVP planen offenkundig in der Gesamtschulfrage einen - typisch österreichischen - Kompromiss: eine Gemeinsame Schule bis zum 12. Lebensjahr. Es gäbe also eine Mittelstufe als „Orientierungsphase“ für die Zehn- bis Zwölfjährigen.
Warum sind eigentlich die Befindlichkeiten der Parteien und nicht die Bedürfnisse von Kindern und ihren Eltern die Richtschnur für bildungspolitische Entscheidungen?
Offen ist zudem anscheinend, wo diese zweite Mittelstufe installiert wird. In Diskussion steht die Umsetzung an bestehenden NMS und AHS-Unterstufen und die Verlängerung der Volksschule um zwei Jahre. Das würde eine Verkürzung der NMS uaf zwei Jahre und der AHS-Langform von acht auf sechs Jahre bedeuten und entspräche dem Vorschlag von Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll aus dem Jahr 2010.
Unter der Leitung von ORF III-Chefredakteur Christoph Takacs und Rainer Nowak, Chefredakteur der Tageszeitung „Die Presse“, haben übrigens nur fast alle Bildungssprecher diskutiert: Die ÖVP hat sich nämlich aus dem inhaltlichen Diskurs verabschiedet und ist gar nicht erst erschienen. Auch eine Möglichkeit.
Für die „Grüne Schule“ gilt: „Kein Kind zurücklassen!“
27. November 2013

„Brauchen wir Gymnasien?“

Gesamtschule_Europa„Brauchen wir Gymnasien?“ Zu diesem Thema habe ich auf Einladung des ehemaligen „Standard“-Chefredakteurs Gerfried Sperl im „Haus der Musik“ in einer spannenden Runde diskutiert: „Die Zweifaltigkeit der Schule
Mit dabei waren die Erziehungswissenschaftlerin Christiane Spiel, Wolfgang Pfeil vom Bundeselternverband Mittlere & Höhere Schulen in Oberösterreich und Wilhelm Zillner als AHS-Direktorensprecher.
Mein Eingangsstatement hat einige etwas verwirrt: Ich bin ein glühender Verfechter des Gymnasiums! Aber wer sagt, dass es unbedingt acht Jahre dauern muss?
Müssen wir den Irrsinn der frühen Trennung von Kindern mit nicht einmal zehn Jahren wirklich aufrechterhalten? Argumentiert wird meist mit der Notwendigkeit, bestimmte Bildungsinhalte über einen längeren Zeitraum zu vermitteln. Warum ist dann aber die Behaltequote so gering? Im Burgenland beispielsweise besucht gerade einmal ein Drittel der SchülerInnen nach der Unterstufe auch die Oberstufe, in ganz Österreich ist es nur gut die Hälfte.
Für die „Grüne Schule“ gilt: „Kein Kind zurücklassen!“
25. November 2013

„Streitgespräch“ mit Matthias Strolz!

Matthias-Strolz_StreigespraechEs war kein einfacher Job für die „Presse“-Redakteurin Julia Neuhauser: Sie moderierte ein heftig verlaufenes „Streitgespräch“ zwischen Matthias Strolz und mir, das jetzt erscheinen ist: „Streitgespräch: "Kann den Unmut der Lehrer verstehen"
Meine Positionen sind den LeserInnen dieses Blogs ja bekannt, die Neos haben das Bildungsthema zu - neben den Pensionen - ihrem zentralen politischen Auftrag erklärt. Was wir Bemerkenswertes erfahren? Einiges:
• Ich will die Bildungsreform jetzt und nicht 30 Jahre darauf warten!
• Strolz war „war nie ÖVP-Mitglied“. Sondern? „Ich war beim Wirtschaftsbund.“
• Die Neos übernehmen erstmals offiziell unsere Position und sind für die Abschaffung der AHS-Unterstufe. Strolz: „Eine AHS-Unterstufe gibt es nicht in unserem Modell.“
• Und gibt es sonstige Gemeinsamkeiten? Ja, aber die kommen bei einem „Streitgespräch“ leider zu kurz. Ich bin jedenfalls für den engagierten Partner im Kampf für ein modernes Bildungssystem dankbar.
Und bei all der heftigen Auseinandersetzung sollten wir immer daran denken, worum es in der Bildungsdiskussion eigentlich geht. Für die „Grüne Schule“ gilt daher: „Kein Kind zurücklassen!“
23. November 2013

Kinderbetreuung schafft Arbeit!



Bildung kostet etwas. Richtig. Zurecht aber weist die Arbeiterkammer in diesem Film darauf hin, dass sich Investitionen in die Bildung rechnen - auch und gerade in Zeiten von knappen Budgets.
• Mit Investitionen in Kinderbetreuung könnten nicht nur die akuten Defizite bezüglich Angebot und Qualität behoben werden, sondern auch beachtliche Beschäftigungs- und Budgeteffekte generiert werden.
• Mit einer Anstoßfinanzierung von jährlich durchschnittlich 100 Mio. Euro seiten des Bundes für die nächsten vier Jahre, ergänzt um den gleichen Betrag von den Ländern, könnten beispielsweise 35.000 zusätzliche Plätze für Kleinkinder und bessere Öffnungszeiten bei 70.000 bestehenden Kindergarten-Plätzen geschaffen werden.
• Zusätzlich würde damit für jede Kleinkindgruppe halbtags eine zusätzliche pädagogische Fachkraft zur Verfügung stehen.
• Damit werden in der Kinderbetreuung selbst 14.000 Beschäftigungsverhältnisse geschaffen, weitere 2.300 entstehen durch die zusätzliche Nachfrage in anderen Branchen.
• Je nach Konjunkturverlauf könnten darüber hinaus zwischen 14.000 und 28.000 Eltern einer Erwerbstätigkeit nachgehen, die bislang durch ihre Betreuungspflichten daran gehindert waren.
• Damit kämen in Summe zwischen 30.000 und knapp 45.000 Menschen zusätzlich in
Beschäftigung.
• Aus den Steuern und Abgaben dieser Beschäftigung sowie den Einsparungen im Bereich der Arbeitslosenversicherung entstehen Einnahmen für die öffentliche Hand, die ab dem fünften Jahr die zusätzlichen Kosten für die Kinderbetreuung übersteigen. Abhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung würde dieser Überschuss zwischen 14 Millionen und 168 Millionen Euro jährlich betragen.
Mehr Infos unter „Kinderbetreuung schafft Arbeit
Für die „Grüne Schule“ gilt: „Kein Kind zurücklassen!“
21. November 2013

Die Schule und der liebe Gott!

Gruene-Schule1Der Philosoph Richard David Precht hat letzte Woche im Bregenzer Festspielhaus einen fulminanten Vortrag gehalten. Die Menschen der Zukunft brauchen nicht mehr Wissen - so seine Überzeugung -, sie brauchen vor allem Lebenskompetenz. Prechts Kritik und seine Thesen kurz zusammengefasst:
• Wir überfrachten Kinder und Jugendliche mit Wissensstoff, den sie für ihr Leben kaum brauchen werden.
• Wir „dressieren Kinder zu langweiligen Anpassern“.
• Neugier, Kreativität, Originalität, Orientierung und Teamgeist für eine immer komplexere Welt bleiben auf der Strecke.
• Erkenntnisse der modernen Entwicklungspsychologie, der Lerntheorie und der Hirnforschung werden kaum berücksichtigt.
• Wir brauchen anders ausgebildete Lehrer, andere Methoden und ein anderes Zusammenleben in der Schule. Mit einem Wort: Wir brauchen keine weitere Bildungsreform, wir brauchen eine Bildungsrevolution!
Einige Kernaussagen können hier in einer Sendung des Schweizer Radiosenders SRF nachgehört werden, es handelt sich um ein Gespräch über sein Buch„Anna, die Schule und der liebe Gott. Der Verrat des Bildungssystems an unseren Kindern“.
Wir Grüne haben vieles davon in unserem Konzept der „Grüne Schule“ verankert. Für sie gilt: „Kein Kind zurücklassen!“
20. November 2013

Lehrerdienstrecht: „Loser“ und Starrköpfe!

Gruene-Schule1In den heutigen „Vorarlberger Nachrichten“ hat Klaus Hämmerle in einem Kommentar unter dem sprechenden Titel „"Loser" und Starrköpfe“ eigentlich alles Wesentliche gesagt, was zum gestern von der Regierung beschlossenen künftigen Dienstrecht für Lehrerinnen und Lehrer zu sagen ist. Ich erlaube mir daher, den Kommentar hier auf meinem Blog ungekürzt zu zitieren:
„Was sind das für zwei verschiedene Welten: Erst eine gute Woche ist es her, dass die Schule und der Lehrberuf beim ersten Vorarlberger Bildungsforum in einzigartiger Weise von den anwesenden Pädagogen zelebriert wurden. Und jetzt? Jetzt sieht man dieselben Lehrer mit Schaum vor dem Mund, das Streikgespenst im Schlepptau, den Frust im Gesicht und in der Seele.
Dabei kam, was kommen musste: Eine „Loser“-Regierung will so etwas wie Autorität demonstrieren, und die Gewerkschafts-Dickschädel bekommen prompt die Rechnung für ihre unsägliche Sturheit präsentiert.
Jahrelang war im Erbsenzählerstil verhandelt worden, jahrelang war die dringend notwendige, nämlich die völlige Neuausrichtung von Schule und Unterricht, besonders von den Gewerkschaften nicht einmal im Ansatz anerkannt, geschweige denn ernsthaft diskutiert worden.
Mit Ruhm bekleckert haben sich die Lehrervertreter auch in der früheren Vergangenheit nicht: In Zeiten, als die Überstunden noch üppig da waren und sich ein gutes Lehrergehalt nur zur Hälfte aus dem Grundlohn zusammensetzte, haben sie es verabsäumt, rechtzeitig Änderungen im Besoldungsrecht zu fordern.
Aber es waren ja auch damals die Alten am Ruder, denen es mehr um die Bewahrung ihrer Besitzstände ging als um die Zukunft der nachrückenden Lehrer. Und wenn dann bei Verhandlungen auch noch eine Bundesregierung wie diese auftritt, die eigentlich gar keine mehr ist, dann kommt am Ende eben ein solches Dilemma heraus.“
Und zum Schluss - bei allem berechtigten Zorn über die Regierung - mein Hinweis, worum es im Bildungsbereich eigentlich gehen solt. Für die „Grüne Schule“ gilt: „Kein Kind zurücklassen!“
18. November 2013

Dienstrecht: raus aus der Blockade!

PK_18-11-2013Heute gab es also die 35. Runde im Ringen um ein neues Dienst- und Besoldungsrecht. Gewerkschaft und Regierung liefern sich erneut ein Match Feigheit gegen Blockade.
In einer Pressekonferenz habe ich unsere Grünen Vorschläge präsentiert. Die „Regierung“ kann das nicht, sie hat keine gemeinsame Vision und Idee für die künftigen Schule und begnügt sich mit einer veränderten (und ungerechteren) Fortschreibung des Bekannten, die Gewerkschaft sagt schlicht und einfach immer Njet und steht unter der Knute der Hardcore-Blockierer im ÖAAB.
Zudem sind wir derzeit auch noch abhängig von einer Noch-Unterrichtsministerin und einer Noch-Finanzministerin!
Heute ist bekanntlich der Tag der SchülerInnen - ob das etwas bewirkt? Klar sollte jedenfalls sein, dass wir uns zuerst überlegen müssen, welche Bedürfnisse Kinder und Jugendliche haben, was sich Eltern von einer modernen Schule erwarten und wie wir diese organisieren. Derzeit aber wird nicht über die Schule für das 21. Jahrhundert diskutiert, sondern munter für Strukturen aus dem 19. Jahrhundert „reformiert“.
Es braucht Optimismus in diesem Geschäft. Darum bringe ich in der Plenarsitzung am Mittwoch erneut einen Antrag für ein modernes Dienst- und Besoldungsrecht ein. Hier als Download.
Für die „Grüne Schule“ gilt: „Kein Kind zurücklassen!“

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