Kommentare
Christian Grass (Gast) - 16. Nov, 08:22
kein Kind zurücklassen! ausser wo es sein m u s s.
http://derstandard.at/1350261301806/Menschenverachtende-Aussagen-im-Religionsunterricht
Erstens: eine Anzeige wegen Verhetzung ist sinnlos, würde ohnehin eingestellt werden, das haben wir gelernt, so weit integriert sind wir schon.
Bezeichnend im Zwischenbericht zur Integration in die Voraufklärung ist:
"In Kreisen der islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (iGiÖ) weiß man von der Lehrerin, ahnt (!ROFL!) ihre fundamentalistischen Ansichten, doch möchte sich erst nach einem ausführlichen Gespräch mit ihr dazu äußern. Wahrscheinlich, so heißt es seitens der iGiÖ, habe sie nach ihrem jahrelangen Aufenthalt nahe Mekka, der Geburtsstadt des Mohammed, das Gespür dafür verloren, was man in einer westlichen Gesellschaft s a g e n kann."
Ahja.
Nebenbei: in der "westlichen Gesellschaft" sollte man eben alles sagen können, auch z.b., dass man Homosexualität ablehnt. (Aber nicht als Lehrinhalt, und dann ist Religion auch noch immer kein Unterricht und hat an einer Schule nichts verloren). P.c./die Einschränkung der freien Rede ist ja eben unser Sargnagel. Dann funktioniert nämlich kein gesellschaftlicher Korrekturmechanismus. Wir sind bereits soweit, dass sich Leute nicht mehr äussern wollen. Thoughtcrime is real. Doppeldenk auch. Aber man wundert sich:
Standard: "Während meiner Recherche merke ich, wie sehr Religionskritik, gerade wenn der Islam involviert ist, immer noch (!!!ROFL und dann nutzt sie zwei Zeilen weiter die Witzvokabel Islamophobie! Unbezahlbar!) ein Tabu ist. Viele meiner Interviewpartner ziehen ihre Aussagen zurück, aus Angst, ihr Gesicht zu verlieren. Mehrmals werde ich gebeten, diesen Artikel nicht zu schreiben (!), da so etwas angeblich nicht in die Presse gehöre, ich den Islam in den Schmutz ziehen oder eine Hetze auslösen würde."
Frage zunächst: wie soll diese Zumutung einer Weltanschauung, die "nur deshalb vom Rechtsstaat nicht als totalitäre Ideologie verfolgt wird, weil sie unter dem Adelstitel der „Religion“ auftritt" (Daniele Dell’Agli*) n o c h tiefer in in den Dreck gezogen werden?
ad "Tabu": wir sehen die gewollte Folge der political correctness. Jetzt wundert man sich? Es kann noch schlimmer kommen:
"Wenn sich die gesellschaftlichen Spielregeln erst einmal verändert haben, und dies nicht durch Gesetze, sondern weil die Mehrheit es nicht mehr wagt, von ihren Freiheitsrechten Gebrauch zu machen, dann gibt es kein legales Mittel mehr, diesen Prozess umzukehren. Die Mehrheit kann immer noch nichtmuslimisch sein, sie lebt faktisch unter der Herrschaft des Islam und seiner Normen." Kritikverbot z.B. ("Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert"**)
Noch deutlicher Staatsrechtsprofessor Karl Albrecht Schachtschneider, stichwortartig:
"...Moscheenbau, Minarette, Muezzinruf, Kopftuch, Burka kann sich nicht auf Art. 4 berufen: denn alles symbolisiert nicht nur die Herrschaft Gottes, sondern fordert sie ein! Alles ein Aufruf "hier soll Allah herrschen", Aufruf die Gebote Gottes zu befolgen. Allah befiehlt das Gesetz. Deshalb kann der Islam nicht zur Demokratie finden.
Politische Einrichtungen haben im Islam Beratungsfunktion: der Herrscher soll sich religiös beraten lassen. (M.K-H.: der Koran kann so oder so ausgelegt werden, dass er massgeblich für die gerechte Gesellschaft ist, ist unhinterfragbar.)
_
Durch die erfolgreiche Arbeit der Beschwichtigungsapostel, aller, die nicht dafür Sorge tragen, dass religiöse Belästigung Unmündiger in Schulen usw. aufhört, lassen ebenwelche massenhaft Kinder zurück - jene, die das Pech hatten, durch religiös gestörte Eltern auf die Welt zu kommen.
Chancengleichheit? Ohnehin eine Utopie, aber bei den Grünen: ein schlechter Witz.
* http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/kultur_die_keiner_will/
**Prof. Dr. Tilman Nagel, Islamwissenschaftler und und Autor zahlreicher Standardwerke zum Islam, über das Buch: "Kleine-Hartlages Buch sollte eine Pflichtlektüre der Entscheidungsträger in der Innen-, Rechts- und Bildungspolitik sein, und auch die zahlreichen Islamexperten des interreligiösen Dialogs sollten ihre reflexartige Empörung hintanstellen und das Buch sorgfältig durcharbeiten."
Erstens: eine Anzeige wegen Verhetzung ist sinnlos, würde ohnehin eingestellt werden, das haben wir gelernt, so weit integriert sind wir schon.
Bezeichnend im Zwischenbericht zur Integration in die Voraufklärung ist:
"In Kreisen der islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (iGiÖ) weiß man von der Lehrerin, ahnt (!ROFL!) ihre fundamentalistischen Ansichten, doch möchte sich erst nach einem ausführlichen Gespräch mit ihr dazu äußern. Wahrscheinlich, so heißt es seitens der iGiÖ, habe sie nach ihrem jahrelangen Aufenthalt nahe Mekka, der Geburtsstadt des Mohammed, das Gespür dafür verloren, was man in einer westlichen Gesellschaft s a g e n kann."
Ahja.
Nebenbei: in der "westlichen Gesellschaft" sollte man eben alles sagen können, auch z.b., dass man Homosexualität ablehnt. (Aber nicht als Lehrinhalt, und dann ist Religion auch noch immer kein Unterricht und hat an einer Schule nichts verloren). P.c./die Einschränkung der freien Rede ist ja eben unser Sargnagel. Dann funktioniert nämlich kein gesellschaftlicher Korrekturmechanismus. Wir sind bereits soweit, dass sich Leute nicht mehr äussern wollen. Thoughtcrime is real. Doppeldenk auch. Aber man wundert sich:
Standard: "Während meiner Recherche merke ich, wie sehr Religionskritik, gerade wenn der Islam involviert ist, immer noch (!!!ROFL und dann nutzt sie zwei Zeilen weiter die Witzvokabel Islamophobie! Unbezahlbar!) ein Tabu ist. Viele meiner Interviewpartner ziehen ihre Aussagen zurück, aus Angst, ihr Gesicht zu verlieren. Mehrmals werde ich gebeten, diesen Artikel nicht zu schreiben (!), da so etwas angeblich nicht in die Presse gehöre, ich den Islam in den Schmutz ziehen oder eine Hetze auslösen würde."
Frage zunächst: wie soll diese Zumutung einer Weltanschauung, die "nur deshalb vom Rechtsstaat nicht als totalitäre Ideologie verfolgt wird, weil sie unter dem Adelstitel der „Religion“ auftritt" (Daniele Dell’Agli*) n o c h tiefer in in den Dreck gezogen werden?
ad "Tabu": wir sehen die gewollte Folge der political correctness. Jetzt wundert man sich? Es kann noch schlimmer kommen:
"Wenn sich die gesellschaftlichen Spielregeln erst einmal verändert haben, und dies nicht durch Gesetze, sondern weil die Mehrheit es nicht mehr wagt, von ihren Freiheitsrechten Gebrauch zu machen, dann gibt es kein legales Mittel mehr, diesen Prozess umzukehren. Die Mehrheit kann immer noch nichtmuslimisch sein, sie lebt faktisch unter der Herrschaft des Islam und seiner Normen." Kritikverbot z.B. ("Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert"**)
Noch deutlicher Staatsrechtsprofessor Karl Albrecht Schachtschneider, stichwortartig:
"...Moscheenbau, Minarette, Muezzinruf, Kopftuch, Burka kann sich nicht auf Art. 4 berufen: denn alles symbolisiert nicht nur die Herrschaft Gottes, sondern fordert sie ein! Alles ein Aufruf "hier soll Allah herrschen", Aufruf die Gebote Gottes zu befolgen. Allah befiehlt das Gesetz. Deshalb kann der Islam nicht zur Demokratie finden.
Politische Einrichtungen haben im Islam Beratungsfunktion: der Herrscher soll sich religiös beraten lassen. (M.K-H.: der Koran kann so oder so ausgelegt werden, dass er massgeblich für die gerechte Gesellschaft ist, ist unhinterfragbar.)
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Durch die erfolgreiche Arbeit der Beschwichtigungsapostel, aller, die nicht dafür Sorge tragen, dass religiöse Belästigung Unmündiger in Schulen usw. aufhört, lassen ebenwelche massenhaft Kinder zurück - jene, die das Pech hatten, durch religiös gestörte Eltern auf die Welt zu kommen.
Chancengleichheit? Ohnehin eine Utopie, aber bei den Grünen: ein schlechter Witz.
* http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/kultur_die_keiner_will/
**Prof. Dr. Tilman Nagel, Islamwissenschaftler und und Autor zahlreicher Standardwerke zum Islam, über das Buch: "Kleine-Hartlages Buch sollte eine Pflichtlektüre der Entscheidungsträger in der Innen-, Rechts- und Bildungspolitik sein, und auch die zahlreichen Islamexperten des interreligiösen Dialogs sollten ihre reflexartige Empörung hintanstellen und das Buch sorgfältig durcharbeiten."
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