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30. Januar 2015

Auschwitz erfordert klare Worte: Gruß an Sebastian Kurz!


An Deutlichkeit mangelt es der ARD-Journalistin Anja Reschke nicht. Am Dienstag hat sie anlässlich des Holocaust-Gedenktages Klartext gesprochen. In den Abendnachrichten des ARD. Zwei Minuten und alles ist gesagt. Und das in einer Schärfe und Eindeutigkeit, wie ich es mir – wenigstens ab und an – auch in unseren Landen wünschen würde. Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat diesen Kommentar in einem Facebook-Eintrag übrigens geliked. Schönen und vor allem lehrreichen Gruß an unseren Außenminister Sebastian Kurz!
Wenige Tage nach dem 70. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz („Der Engel von Auschwitz“) und am Tag des Akademikerballs, eines rechtsradikalen Mummenschanzes, bedarf es auch zu diesem Ereignis klarer Worte: Gewalt ist abzulehnen. Das gilt für alle, auch für die Gegendemonstrationen! Demonstrieren und Zeichen setzen ist aber BürgerInnen-Pflicht!
29. Januar 2015

Presseförderung für Schülerzeitungen!

Karikatur_Zeitung-lesenEines ist sicher: selber schreiben macht Freude und fördert Lesekompetenz. Am besten, man schreibt über etwas, was für einen selbst spannend ist. Und wer weiß besser, was Jugendliche interessiert, als Jugendliche selbst? Deshalb wollen wir Grüne eine Presseförderung für Schülerzeitungen von 100 bis 500 Euro pro Ausgabe und mit einem Maximalbeitrag pro Jahr von 1000 Euro. Das kostet nicht viel und bringt viel! Zu diesem Thema habe ich heute einen Vorstoß gemacht: Jede Schülerzeitung mit 100 bis 500 € pro Jahr fördern
Wer eine Zeitung selber produziert lernt nicht nur schreiben. Wenn sich die Jugendlichen selbst um die Finanzierung kümmern - etwa den Kosten für Druck oder Domain, durch Verkauf von Inseraten, Spendenaktionen oder einem selbst organisierten Flohmarkt - lernen sie auch viel über wirtschaftliche Zusammenhänge. Ich verweise etwa auf die kürzlich durch die Medien gegangene Klage einer 17-jährigen Schülerin, sie könne zwar ein Gedicht interpretieren, aber von Verträgen hätte sie keine Ahnung.
SchülerInnen, die Zeitung machen, sind hochengagiert und setzen sich kritisch mit ihrer Lebenswelt auseinander. So kommt politische Bildung und Medienkompetenz direkt bei den SchülerInnen an!
Wen das Thema näher interessiert, dem sei die Website von „ZiS-Zeitung in der Schule“ empfohlen!
Für die „Grüne Schule“ gilt: „Kein Kind zurücklassen!“
28. Januar 2015

Nächste Runde Chaos bei Zentralmatura. Diesmal im Angebot: die Vorwissenschaftliche Arbeit

ZentralmaturaGestern erreichte mich ein Hilferuf eines Gymnasiasten einer 8. Klasse, der kurz vor Abgabe seiner Vorwissenschaftlichen Arbeit (VWA) steht:
„Ich bin Schüler eines Gymnasiums in der 8. Klasse. Wie Ihre Bildungsbeauftragten vielleicht schon wissen, ist die VWA in 2 Wochen abzugeben. Natürlich ist nun schon fast alles fertig und soweit bekannt nach den Normen und Richtlinien formatiert und verändert. (...) Nun wurde uns durch Zufall mitgeteilt, dass die Zeichen nun ohne Fußnoten zu zählen sind, somit fehlen mir in meiner Arbeit rund 8000 Zeichen, sprich eine fast unmöglich zu verfassende Menge an Informationen, wenn man bedenkt, dass durch gute Planung das Themengebiet bereits ausgeschöpft ist. Soll ich nun durch das Versagen der Regierung mir dies gefallen lassen? Nachtschichten einlegen, um in letzter Minute alles zu ändern? Mit Sicherheit nicht! Ich werde bei einer Ablehnung meiner Arbeit mit rechtlichen Schritten vorgehen. (...) Helfen Sie uns es ist nicht mehr viel Zeit!“
Eine kurze Recherche brachte Klarheit in das Chaos: Tatsächlich ist bereits auf der Startseite der Informationswebsite des Bildungsministeriums zu erfahren, dass „Erklärungen, Ergänzungen in den Fußnoten (...) Teil des Textes und daher mitzuzählen [sind]. Quellenangaben in den Fußnoten sind wie das Literaturverzeichnis zu behandeln, also nicht mitzuzählen.“
Dieser Information wurde offensichtlich eine gewisse Dringlichkeit zugewiesen, denn sonst würde sie nicht bereits auf der Startseite zu finden sein. Aber – so bin ich bereits geneigt zu behaupten – bald keine Information rund um die Zentralmatura ohne ihr Gegenteil: Auf derselben Website findet sich eine Materialsammlung, die diverse Punkte der Vorgaben zur VWA detailliert und praxisorientiert klären soll. Und hier ist in einer Datei aus dem Jahr 2011 folgende Angabe zum Umfang der VWA zu lesen: „Zweck dieser Arbeit ist es den Umfang einer Fachbereichsarbeit zu veranschaulichen, die mit 40.000 Zeichen (Summe aus Abstract und Textteil inklusive Fußnoten, Bildtexten und Leerzeichen) den Anforderungen des Mindestumfangs entspricht.“ Aha! Diesmal werden also die Fußnoten als Teil der VWA (oder Fachbereichsarbeit?) mitgezählt. (Das Abstract, dies nur angemerkt, wird in die VWA auch nicht eingerechnet; jedoch sind die Richtlinien dafür schon länger klar.)
Ich frage mich nun gleichermaßen wie der hilfesuchende Schüler (und sicher mit ihm noch viele andere), was denn gültig ist? Die Vorgangsweise des Bildungsministeriums aber scheint klar zu sein. In der ministeriellen Verordnung zur VWA ist bezüglich Fußnoten nichts präzisiert, nur, dass Verzeichnisse nicht in den Umfang der Arbeit eingerechnet werden. Das könnte der Phantasie freien Spielraum lassen, wenn jemand bei einem „Verzeichnis“ auch an Fußnoten denkt. Das Bildungsministerium sah sich vermutlich genötigt, hier (kürzlich?) nachzuschärfen und entwickelte eine besonders ausgeklügelte Verfahrensweise: Einige Fußnoten werden in die Arbeit inkludiert, andere eben nicht. Wie LehrerInnen nun die Fußnoten auseinanderdividieren, um die Zeichen der Teile, die dazugehören in praktikabler Weise zu zählen – auf diese Gebrauchsanweisung warten wir noch.
Allerdings ist im ganzen Chaos eines sonnenklar: Von SchülerInnen zu verlangen, kurz vor Abgabeschluss eine unter Umständen nicht unbeträchtliche Erweiterung der VWA vorzunehmen, weil das Ministerium nicht imstande war, hier rechtzeitig klare Vorgaben zu machen, ist inakzeptabel. Ich habe daher an Ministerin Heinisch-Hosek eine Parlamentarische Anfrage gestellt, um die indiskutable Vorgangsweise transparent zu machen.
Für die „Grüne Schule“ gilt: „Kein Kind zurücklassen!“
26. Januar 2015

„Der Engel von Auschwitz“

Maria-StrombergerDer heurige 27. Jänner ist der 70. Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau. Das muss Anlass sein, an das, was im Nationalsozialismus passiert ist zu erinnern, aber vor allem daraus die Lehren für Gegenwart und Zukunft zu ziehen. Österreich erwächst aus seiner Mitverantwortung an den Verbrechen des Nationalsozialismus eine Bringschuld, die über das beständige Erinnern deutlich hinausgeht. Das betrifft vor allem den Kampf gegen faschistische Denkweisen, Antisemitismus, Rassismus und Hetze jeglicher Art.
Es bedeutet aber auch, die Neugestaltung des seit Jahren brachliegenden Österreich-Pavillons in Auschwitz-Birkenau möglichst zügig durchzuführen. Ich habe heute daher besondere Anstrengungen von Österreich eingefordert, weil es darum geht, hier den österreichischen Beitrag in adäquater Weise zu leisten. Auch bei der staatlichen Gedenkstätte Mauthausen ist im Zuge der geplanten Reorganisation darauf zu achten, dass ein niederschwelliger Zugang und eine bestmögliche Vermittlungsarbeit gewährleistet ist, da Mauthausen mit seinen Nebenlagern das zentrale Mahnmal an den Nationalsozialismus in Österreich darstellt.
Die Demokratie in Österreich ist aus der Niederlage des Nationalsozialistischen Regimes entstanden. Es ist heute unsere Verantwortung, sie zu gestalten und sich für sie mit aller Kraft zu engagieren.
Gerade mit dem Konzentrationslager Auschwitz verbindet mich auch eine persönliche Geschichte. Der Kontakt mit einem großen Österreicher, Hermann Langbein, hat mich vor fast drei Jahrzehnten auf die Spur der Vorarlberger Krankenschwester Maria Strombeger gebracht. Langbein durchlitt verschiedene Konzentrationslager und war aktives Mitglied der Widerstandsgruppe in Auschwitz. Dort überlebte er unter anderem Dank dieser bemerkenswerten Frau. Sie hat auch vielen anderen Häftlingen geholfen, intensiven Kontakt mit der Widerstandsbewegung unter den Häftlingen, Informationen aus dem Lager und Waffen in das Lager geschmuggelt. Wer mehr über ihre Geschichte wissen möchte: „Der Engel von Auschwitz“ - Zum Wirken der Krankenschwester Maria Stromberger.
25. Januar 2015

SPÖ und ÖVP im Wettstreit um die Gunst der Rechten und Ausländerfeinde!

Bildung_Kind_ChancengerechtigkeitDas Wettrennen von SPÖ und ÖVP um die Gunst von ausländerfeindlichen WählerInnen wird zusehends ekelhafter. Während SPÖ-Vertreter mit Forderungen nach Zwangsdiensten für „Integrationsunwillige“ für Schlagzeilen sorgten, wollte Integrationsminister Sebastian Kurz mit rechtspopulistischen Sprüchen nicht nachstehen.
Er verlangt mehr „Härte und klare Konsequenzen für Schüler, die sich der Integration verweigern“, darunter versteht er „verpflichtende Arbeiten“ in der Freizeit und „mehr Rechte“ für Lehrerinnen und Lehrer wie das „direkte Einschalten“ von Jugendamt und Polizei. Es gebe „Eltern, die nicht zu Sprechtagen kommen und Vorladungen ignorieren“, für die soll es – so wörtlich „Verwaltungsstrafen hageln“.
Kurz zeigt sich nun als Wolf im Schafspelz und bedient hier ganz offen und bewusst xenophober Sprüche. Er hat kein Problem damit, dass seine ÖVP im Parlament in den letzten Wochen genau jene Grünen Vorschläge ablehnt, die er populistisch wieder einmal präsentiert: Ethikunterricht für alle und Politische Bildung als Pflichtfach.
Beim Gedanken, an welche Ethik er denkt, wird mir angesichts seiner rezenten Aussagen allerdings übel: Strafdienst für Kinder (!) bei Nichteinhaltung seiner hochgepriesenen Werte? Und welche Politische Bildung? Jene, wie sie sein Parteikollege Erwin Pröll in Niederösterreich mit einem autokratisch anmutendem Regierungsverständnis vorlebt?
Eines sei den SPÖ- und ÖVP-Funktionären, die nun Integrationsunwilligkeit sanktionieren wollen, ins Parteibuch geschrieben: In Sachen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit hat die FPÖ die Nase vorn. Und die davon angesprochenen WählerInnen werden zum Schmied und nicht zum Schmiedle gehen. Diesen Wettlauf werden sie verlieren. Stattdessen befördern sie mit diesen unwürdigen Wahlkampfaussagen genau jenes Klima, gegen das sie angeblich auftreten: Intoleranz und Radikalisierung.
Für die „Grüne Schule“ gilt: „Kein Kind zurücklassen!“
22. Januar 2015

Haus der Geschichte(n)

Haus-der-Geschichte-BonnWann und in welcher Form kommt denn nun das von jeder Regierung in den letzten eineinhalb Jahrzehnten angekündigte „Haus der Geschichte“? Die Diskussion um dieses Museum wäre schon selbst eine Ausstellung wert, denn sie repräsentiert ein Stück typischer österreichischer Zeitgeschichte: vom Haus der Geschichte zum Haus der Geschichten.
Kanzleramts-Minister Josef Ostermayer hat nun die Hofburg in Wien vorgeschlagen und dort konkret jenen Gebäudeteil, der auch das nunmehrige „Weltmuseum“, das frühere Völkerkundemuseum, beherbergt.
Ein Blick ins Ausland lohnt sich: Die „Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland“ etwa betreibt drei Standorte: in Bonn (siehe Bild), Leipzig und Berlin. Die Übernahme dieses Konzepts hätte den Vorteil, dass nicht schon der Standort – alleiniges – Programm ist, denn die Hofburg steht wie wohl kaum ein anderes Gebäude (mit Ausnahme von Schloss Schönbrunn) für den imperialen Anspruch des in mehrfacher Hinsicht „alten Österreich“ und atmet nichts von einem republikanischen Geist. Um dem vorzubeugen, wäre ein Konzept, das mehrere Standorte vorsieht, anzudenken – etwa mit der Gedenkstätte Mauthausen und dem Heldenplatz, der ja jetzt schon ein Freilichtmuseum der Geschichte ist, zusammen mit dem Karl-Marx-Hof und einem weiteren Objekt in einem Bundesland.
Schade ist, dass das vom damaligen Bundeskanzler Alfred Gusenbauer in Auftrag gegebene Konzept für das Haus der Geschichte (von Claudia Haas erstellt) nie das Licht der Öffentlichkeit erblickt hat.
Für mich ist wichtig, dass es keinen hyperpatriotischen Zugang zu diesem Thema geben darf, sondern eine solide Aufarbeitung von Österreichs Geschichte erfolgt. Derzeit sieht alles eher nach einer wenig ambitionierten zeithistorischen Pflichtübung aus. Mit Schrecken erinnere ich an die vielfach kritisierte und aus meiner Sicht missglückte Ausstellung zum Republiksjubiläum im Jahr 2008 im Parlament, die von Schüssels Haus- und Hofhistoriker Stefan Karner verantwortet wurde.
Das aktuelle Projekt erinnert speziell im Zusammenhang mit dem „redimensionierten“ (= verkleinerten) Weltmuseum an einen budgetären Notfallplan – einen Happen von der großen weiten Welt und dazu ein wenig Nabelschau. Eines wollen wir jedenfalls nicht: ein großkoalitionäres Geschichts-Gemauschel mit entsprechender Postenvergabe an parteinahe Historiker! Historikerinnen sind da weniger anfällig.
20. Januar 2015

Von Goebbels zu Legida. Tatort: Leipzig am 12.1.2015

Wer noch Zweifel hat, welche angeblich „normalen“ Personen die angeblich „normalen“ BürgerInnen bei Pegida/Legida etc. antreiben und wie die angeblich „normalen“ BürgerInnen reagieren, möge sich dieses Video ansehen.



Und hier das Original, die berüchtigte Rede von Nazi-Propagandaminister Joseph Goebbels im Berliner Sportpalast 1943.

16. Januar 2015

"FPÖ Freiheit ist wählbar" – Dummheit auch?

FB-PostingDer Fasching naht, was die FPÖ offenbar zum Anlass nimmt, sich selbst wieder einmal als Satireprojekt in Stellung zu bringen. Gestern postete die Facebook-Seite „FPÖ Freiheit ist wählbar“ einen Cartoon (siehe Screenshot!) mit dem Text: „Aus einer linken Gruppe! Und diese Leute bezichtigen UNS ständig der Hetze“. Zur Untermauerung wurde noch ein trauriges Emoticon hinzugefügt.
Nun ist der Cartoon jedoch ein Ausschnitt aus Straches Hetzheftchen, mit dem im Rahmen des Wiener Wahlkampfes 2010 alle Haushalte unfreiwillig beglückt wurden und das nicht nur unseren Protest ausgelöst hat.
Also wie jetzt, nicht geschätzte blaue Kameraden? Ihr bezeichnet Euch selbst als „linke Gruppe“? Geht es um ein blaues Satireprojekt oder hat jemand von Euch etwas Spezielles konsumiert? Bierkonsum allein reicht dafür nämlich auch in allergrößtem Ausmaß nicht.
Eine weitere Kommentierung dieser Farce ist nicht notwendig, sie spricht wohl für sich selbst ...

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