kostenloser Counter

A A A
HOME / /
FOLLOW

Klima und Umwelt

13. März 2011

„Unheimlich schön“ - Atomwaffentests seit 1945 als Kunstprojekt



Der japanische Künstler Isao Hashimoto hat eine im wahrsten Sinne des Wortes „unheimlich schöne“ Zeitraffer-Karte der bislang registrierten 2053 nuklearen Explosionen zwischen 1945 und 1998 erstellt. Alles beginnt mit dem im Rahmen des „Manhattan Projects“ durchgeführten „Trinity“-Test in der Nähe von Los Alamos und endet mit Atomtests in Pakistan im Mai 1998. Nordkorea soll anschließend aber noch zumindest zwei Atomtests durchgeführt haben.
Jede Nation erhält ein Echozeichen und einen blinkenden Punkt auf der Karte, wenn eine nukleare Waffe detoniert.
12. März 2011

Atomkraft kann tödlich sein!

AKW_ErdbebenWas tun, wenn es auch bei uns zu einem Erdbeben kommt? So einfach, wie es die linke Grafik ironisch auf den Punkt bringt, ist es nämlich nicht.
Man fühlt sich an den alten Geheimrat Johann Wolfgang von Goethe und seinen Zauberlehrling erinnert: „Die Geister die ich rief, werd ich nicht mehr los!“ Wir werden sie jedenfalls nicht schnell los werden. Aber wir müssen damit beginnen. Jetzt!
Wir haben es daher satt, den Beschwichtigern und Schönrednern zuzuhören, wir haben es satt, der maßlosen Arroganz vieler sogenannter Fachleute ausgeliefert zu sein. Unsere Wachstumsgesellschaft ist gefordert - sie muss endlich umdenken.
In Deutschland tut sich erfreuliches. Spontan regt sich Protest gegen den AKW-Wahnsinn.
antiatomkette_12-3-2011Die Botschaft ist klar: „Ned blos schwätza – abschalte“ also „Nicht nur reden – abschalten“. Was nur den Borniertesten bislang nicht beizubringen war, ist nach der schrecklichen Katastrophe in Japan wie nach Tschernobyl offenkundig: Das Betreiben von Atomkraftwerken ist unverantwortlich.
In Deutschland haben viele Menschen spontan reagiert. Vor kurzem haben 60.000 Menschen eine geschlossene Kette vom AKW Neckarwestheim bis nach Stuttgart gebildet (hier zu einem Kurzbericht). Viele von ihnen sind spontan gekommen. Am frühen Abend findet dann in Stuttgart auf dem Schlossplatz mit einer Abschlusskundgebung weiter.
Die Explosion im AKW Fukushima rüttelt auf, immerhin ist es möglich, dass derzeit eine Kernschmelze im Gange ist, sicher ist: Die Strahlung im Umkreis des AKW ist massiv erhöht.Die Atomenergie ist gefährlich und unbeherrschbar, die Auswirkungen einer Störung können tödlich sein.
13. Oktober 2010

Aus der Krise hilft nur Grün!

Die Grünen Niederösterreich haben vorletzte Woche in Vösendorf ihren spannenden „Zukunftskongress“ abgehalten. Er stand ganz im Zeichen der Themen Klimaschutz und Energie - und natürlich Bildung (dazu durfte ich einen Arbeitskreis leiten).
Fasziniert hat alle BesucherInnen das Referat von Reinhard Bütikofer. Hier ein von Hans Friedel gemachter Film dazu:

Hier zum Nachschauen: Teil 2 und Teil 3.
11. September 2010

„Herr Schüssel, treten Sie zurück!“

Das tut gut in Zeiten wie diesen. Der heute Vormittag gestartete Bundeskongress stellt sich den Herausforderungen. Allgegenwärtig sind die Stichworte Klimawandel, Wirtschaftskrise, Bildungsnotstand - und die Grünen Antworten darauf. Eva Glawischnig hat in einer kämpferischen Rede auf den Plan einer durchschnittlichen Verlängerung der Restlaufzeit alter Atomkraftwerke hingewiesen und betont, dass dieses sicherheits- und umweltpolitisches Fiasko nur einen Zweck hat: Die deutschen Atomkonzerne kassieren über 100 Mrd. Euro zusätzlichen Profit. Eva ging aber auch auf die dubiose Rolle unseres ehemaligen ÖVP-Bundeskanzlers Wolfgang Schüssel ein. Er hat ja nicht nur einen Job als Nationalratsabgeordneter, sondern werkelt seit April 2010 auch im Aufsichtsrat des Atomkonzerns RWE. Dabei profitiert er persönlich von den skandalösen deutschen Atomplänen: Schüssels Grundgehalt beträgt etwa 40.000,- € und steigt mit den Gewinnen. Merkels Kniefall vor der Atomlobby bringt ihm immerhin eine zusätzliche Jahresgage von etwa 300.000 Euro: „Tritt Schüssel nicht zurück muss ihn ÖVP-Chef Pröll dazu zwingen.“ Wir werden heute Abend eine entsprechende Protest-Resolution gegen die Merkel-Pläne beschließen.
Übrigens sei auch auf den österreichischen Beitrag zur Klimakatastrophe verwiesen. Die OMV bohrt in der Tiefsee, OMV-Boss Ruttenstorfer und Finanzminister schweigen dazu. Die Republik ist als Hauptaktionär der OMV somit an Tiefseeprojekten beteiligt. SPÖ und ÖVP unternehmen nichts, weil sie selbst vom schmutzigen Ölgeschäft profitieren. Die Verfilzung von aktiven und ehemaligen Regierungspolitikern mit großen Energiekonzernen ist zu eng. Glawischnig zählt dann auf: Ex-Kanzler Klima kam aus der OMV, der derzeitige Chef des Unternehmens, Wolfgang Ruttenstorfer, war bereits vor seinem politischen Intermezzo als Staatssekretär in der OMV und kehrte zurück, Außenminister Spindelegger und Wirtschaftsminister Mitterlehner luden die OMV zu einer Botschaftseröffnung nach Kasachstan ein, um Ölgeschäfte anzubahnen.
Wie viel bezahlen die Energiekonzerne an Regierungspolitiker und Regierungsparteien? Immerhin weigern sich ÖVP und SPÖ, ihre Parteifinanzen offenzulegen und stehen unter Verdacht, sich auch von Ölkonzernen finanzieren zu lassen. Auch dieses Thema werden wir konsequent weiter zur Diskussion stellen!
Ob die rot-schwarzen „Schnarcher“ jetzt aufwachen? Wohl erst, wenn Grüne auch Regierungsverantwortung tragen. Wie in Oberösterreich!
7. September 2010

Atompolitik: „Rolle rückwärts“!

Da sage noch einmal einer, es sei kein Unterschied, wer an der Regierung sei. „Eh alles Marionetten der Großindustrie oder dunkler Finanzkräfte!“ Nix da!
Rot-Grün hat in Deutschland doch deutlich anderes zuwege gebracht als die jetzige schwarz-gelbe Regierung. Damals gab es 300.000 „grüne Jobs“, die Förderung alternativer Energien, Deutschland wurde das führende Land in Sachen Windenergie und Solarstrom etc. Und heute? Die krasseste Fehlentscheidung der Regierung Merkel ist wohl die jetzt beschlossene Verlängerung der Laufzeit von acht Jahren Verlängerung für alte und 14 Jahren für neuere Kraftwerke. Und das erst 24 Jahre nach Tschernobyl!
Jürgen Trittin bringt es in einem Interview mit der „taz“ treffend auf den Punkt: „Rolle rückwärts“: Die Energiepolitik der Union hält er für eine Kampfansage.
Größter Profiteur des Szenarios sind die Energiekonzerne. Der Spiegel titelt: „Atombeschluss bringt Konzernen mindestens 50 Milliarden“, bei moderat steigenden Strompreisen schaut das Geschäft für die vier großen Atom-Konzerne noch viel besser aus: Für „E.on“ wären es jährlich zusätzliche (!) 40 Milliarden Euro Gewinn (!), für „RWE“ rund 17,5 Milliarden, für „EnBW“ 14,3, für „Vattenfall“ knapp fünf Milliarden Euro. Ein Teil davon (etwa 28 Prozent) sollen an den Staat gehen.
Das Motto scheint also zu lauten: „Geld gegen Sicherheit!“ Wie kurzsichtig der Beschluss der schwarz-gelben Regierung ist, zeigt auch der Protest anderer Stromanbieter. Die sehen jetzt nämlich ihre Existenz gefährdet. Vor allem die kommunalen Energieunternehmen fürchten dramatische Auswirkungen für den Kraftwerksneubau in Deutschland, weil mit dieser Entscheidung viele geplante Investitionen infrage gestellt seien. Der Geschäftsführer der Stadtwerke Lübeck, Kurt Kuhn, kündigt gegenüber dem „manager magazin“ (Stadtwerke stellen Investitionen infrage) im Namen einer Interessengemeinschaft von 150 kommunalen Versorgern die Prüfung einer Klage gegen die Laufzeitverlängerungen an. Durch den Beschluss werde die „Marktmacht des Oligopols zementiert“. Die Zeche zahlen seiner Ansicht nach Stromkunden über höhere Preise. „Nach allem, was bis jetzt bekannt ist, wird Wettbewerb im Erzeugungssektor auf Jahrzehnte verhindert. Zudem werden bereits getätigte Milliardeninvestitionen in hocheffiziente, moderne Kraftwerke entwertet.“ Und Becker weiter: „Als Konsequenz droht ein Investitionsstau im Kraftwerksbereich und alte, ineffiziente Kohlekraftwerk bleiben länger am Netz.“
Das passiert, wenn man die Konservativen werkeln lässt: Ökologisch unverantwortlich, wirtschaftlich kontraproduktiv.
5. September 2010

Klimawandel: bittere Realität!

Amerikanische Behörden - von der NASA bis zur Wetter- und Meeresbehörde NOAA - sind sich einig: Das erste Halbjahr 2010 war das Wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Das ist leider kein Einzelphänomen. Deutlich ist, dass der Großteil des Anstiegs der Temperaturen in den vergangenen Jahrzehnten zustande kam.
Temperaturanstieg
Die NASA hat von Land und Ozeanen seit Beginn der Industrialisierung bis heute die jährlichen Durchschnittstemperaturen verglichen. Hier zeigt sich eindeutig der Trend der dramatisch zunehmenden Erwärmung der Erde, die in den vergangenen Monaten einen Rekordwert erreichte, wie es die Experten der NASA ausdrücklich betonen.
Am stärksten betroffen sind die Ärmsten der Armen durch versalzenes Wasser, Überschwemmungen und verheerende Stürme („Labor für die Welt“): „In den Küstenregionen vieler Entwicklungsländer ist der Klimawandel schon zu spüren. Bangladesch ist unfreiwillig zum Vorbild geworden – für die Anpassung mit einfachsten Mitteln.“
Aus den Presseunterlagen von Eva Glawischnig für eine Pressekonferenz am letzten Freitag: „Besonders besorgniserregend ist der Trend der Landtemperaturen auf der Nordhalbkugel. Hier war es heuer im Juli laut Analysen der NOAA um 1,16 Grad wärmer als im Durchschnitt des 20.Jahrhunderts. Betrachtet man global die Bodentemperaturen ist der Juli wie alle Monate des Jahres 2010 heiß wie nie zuvor. Und damit war er der 304.Monat in Serie, an dem es über Land wärmer war als im Durchschnitt der Temperaturen des 20.Jahrhunderts. Das bedeutet: zuletzt lagen die Temperaturen über Land im Februar 1985 – also vor einem Vierteljahrhundert – unter dem langjährigen Schnitt.“
Eines ist sicher: Noch einen gescheiterten Gipfel wie in Kopenhagen können wir uns wohl nicht leisten!
12. August 2010

Schaut so die Zukunft der Mobilität aus?

StrassenbahnDas ist durchaus möglich! Gerade in Gegenden, in denen ein „Öffi-System“ erst aufgebaut werden muss. Fahren wir dort also künftig „mit der Autotram ins Büro“?
Aufsehen erregt jedenfalls ein Großprojekt am Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI in Dresden („Fraunhofer-Systemforschung Elektromobilität“). Dort arbeiten deutsche Wissenschafter an Lösungen für die Mobilität der Zukunft. Sie könnten für Regionen wie das Vorarlberger Rheintal oder andere relativ dicht besiedelte Gebiete ohne Straßenbahn interessant sein - speziell dieses Projekt „AutoTram®“. Gerade im Vorarlberger Unterland, im mittleren Rheintal oder im Raum Rankweil-Feldkirch wäre das eine Alternative zu oft übervollen Bussen und relativ hohen Investitionskosten für eine Straßenbahn. Das Fahrzeug vereint die Vorteile mehrerer Verkehrsträger, sie ist so lang wie eine Straßenbahn und so wendig wie ein Bus: Schienen und Oberleitungen sind nicht notwendig - die „AutoTram®“ rollt auf Gummireifen und folgt einfach weißen Linien auf der Straße. Überdies läuft sie nahezu emissionsfrei. Die Elektro- und Hybridfahrzeuge sollen schon bald die Städte erobern. Die Energieversorgung erfolgt über Schnellladestationen an den Haltestellen. An jedem dritten oder vierten Haltepunkt kann Strom gezapft werden. In maximal einer Minute wird die erforderliche Energiemenge bei mehr als 1.000 Ampere und 700 Volt zugefügt werden. Dazu braucht es natürlich „Superkondensatoren“.
1. August 2010

Grünes Steuermodell: „Raus aus Öl“

Meine Kollegin Gabi Moser hat heute eine wichtige Initiative gestartet und die Abschaffung der unzeitgemäßen Steuerbegünstigung für verbrauchsstarke PKW gefordert („Grüner Angriff auf die Spritfresser“). Sie schlägt eine Reform der Zulassungssteuer, der Normverbrauchsabgabe (NoVa) vor, die beim Kauf eines Neuwagens fällig wird.
Der Straßenverkehr ist bekanntlich der größte Energieverbraucher in Österreich und ein volkswirtschaftliches Problem, denn der - größtenteils importierte - Kraftstoff kostet pro Jahr 4,3 Milliarden. Daher ist nicht nachzuvollziehen, dass ausgerechnet die verbrauchsstarken SUVs steuerlich auch noch begünstigt werden. Das Ergebnis: monatlich werden doppelt so viele Groß-SUVs neu zugelassen wie alternativ betriebene PKWs. Laut einer Studie des Umweltbundesamts stoßen Diesel-SUVs auf der Autobahn mehr gesundheitsbelastende Stickoxide aus als 40-Tonnen-LKWs. Interessant ist übrigens, dass die SUVs nicht etwa in ländlichen Gegenden, sondern in den Großstädten „boomen“: Überdurchschnittlich sind die Zulassungen im 22. Bezirk in Wien, in Liesing sowie den Stadtzentren von Graz, Salzburg und Linz.
Gabi schlägt nun vor, sehr sparsame Autos von der NovA gänzlich zu befreien (entspricht bei Diesel-PKW ca. 3 Liter/100km) und ein wirksames Bonus-Malus-System einzuführen sowie den Steuersatz progressiv zu gestalten.
Das Grüne Modell hier zum Nachlesen: Gegen_Spritfresser (doc, 96 KB). Während Kleinstautos mit niedrigem Verbrauch billiger werden,würde der Preis für einen Porsche Cayenne etwa von derzeit rund 140.000 auf mehr als 160.000 Euro steigen.
28. Mai 2010

Ölpest im Golf: Wann beginnt das Umdenken?

Sprudeln jetzt nach wie vor noch Millionen von Litern Erdöl in den Golf von Mexiko oder nicht? Die Katastrophe sollte auch den Regierungsparteien bei uns Anlass genug sein zum Nach- und Umdenken.
Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) stellt Folgendes fest: Das Hauptproblem bei der Abhängigkeit vom Erdöl ist der Straßenverkehr. In Österreich werden 79 Prozent (!) dafür verwendet. Und nicht nur das: Der Straßenverkehr ist unser Klimaschutz-Problem Nummer 1: ein Viertel der CO2-Emissionen gehen auf sein Konto - zu Lasten der Allgemeinheit: 6,4 Milliarden € kamen 2009 an Steuern herein, die verursachten Kosten beliefen sich auf das Zweieinhalbfache (16,6 Mrd. €).
Oelpest
Und da haben wir von den Gefahren für die Umwelt durch Förderung, Verarbeitung und Transport des Öls noch gar nicht gesprochen! Wie gesagt: Anlass genug zum Nach- und Umdenken! Und zur Anregung hier die Unterlagen einer Pressekonferenz von Eva Glawischnig und Gabi Moser: Oel-Ausstieg (pdf, 154 KB)
10. Mai 2010

Grüner Wahlsieg in Nordrhein-Westfalen!

Die Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen hat gestern die CDU abgestraft und die Grünen massiv gestärkt. Neben den Grünen Vorschlägen im Bereich Bildung, Klimaschutz und Arbeitsmarktpolitik war dafür auch die gerechtfertigte Angst vieler Menschen vor den Gefahren der Atomkraft verantwortlich. Das belegen übrigens auch viele unabhängige ExpertInnen.
Atomkraftwerke sind ein unverantwortliches Sicherheitsrisiko, das wissen wir. Was man nicht glauben mag, ist die mehrfach bewiesene Tatsache, dass die handelnden Personen aus Profitgründen völlig unverantwortlich handeln. Greenpeace hat es schon vor drei Jahren auf den Punkt gebracht: „Atomkraftwerke mit Sicherheit nicht sicher“ Daran hat sich bis heute nichts geändert. Das gilt leider auch für den angeblichen Musterknaben Schweiz. Die nicht gerade für Sensationsberichterstattung bekannte Neue Zürcher Zeitung berichtet über die problematischen Sicherheitstandards in Schweizer AKWs („Nur zwei Kernkraftwerke erhalten die Note «gut»“) am Beispiel des AKW Gösgen:
„Beim Wiederanfahren nach einer Revision waren sicherheitsrelevante Elemente ausgefallen, weil Sicherungen durchbrannten. Das AKW setzte nach Behebung der Störung das Anfahren fort, obwohl die Ursache des Ausfalls nicht bekannt war. Damit hat es laut dem Ensi einen zentralen Grundsatz der Sicherheitsvorsorge verletzt. Das Ensi ordnete den Vorfall vom Juni 2008 der Stufe 1 zu.“
Übrigens: Kein einziges Schweizer AKW erhielt in Bezug auf seine Sicherheit die Höchstnote „Sehr gut“. Greenpeace hat allein in den deutschen Atomkraftwerken seit 1965 über 5.600 meldepflichtige Ereignisse registriert. Trotz dieser Sicherheitsrisiken und trotz der ungelösten Entsorgung des radioaktiven Atommülls versucht die Atomlobby zur Gewinnmaximierung, ihre AKW solange wie möglich am Netz zu halten. Doch je älter die Reaktoren werden, desto höher wird das Unfallrisiko. Die Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen hat der CDU für ihre Unterstützung dieser Pläne die richtige Antwort gegegeben.

Am meisten gelesen...

1 31582 05.11.08 Der Traum hat sich erfüllt! harald.walser 2 31014 11.05.11 Will Strache Brenner-Grenze verschieben? harald.walser 3 23501 01.05.08 Harald Walser - Lebenslauf harald.walser 4 21555 01.05.08 Meine Grundsätze harald.walser 5 16863 11.10.08 Jörg Haider ist tot! harald.walser 6 16791 01.05.08 Bilder harald.walser 7 15635 01.05.08 Kontaktdaten harald.walser 8 13596 01.05.08 Wahlplakate harald.walser 9 12570 27.11.08 (Teil-)Zentralmatura - ein Fortschritt? harald.walser 10 12432 19.01.09 Zeichen der Hoffnung! harald.walser 11 12403 03.11.08 Who's Nailin' Paylin? harald.walser 12 12400 11.03.11 Seminar: „Ideologie und Wirklichkeit des Nationalsozialismus“ harald.walser 13 12264 21.10.08 Warum Martin Graf nicht wählbar ist! harald.walser 14 12146 16.12.11 „Wehrt euch - occupy Austria!“ harald.walser 15 12141 15.01.09 Cyberangriff gegen den Aufruhrversand harald.walser 16 11925 14.01.13 Bundesheer laut General „megasinnlos“ harald.walser 17 11896 26.03.14 TTIP: No, thanks! harald.walser 18 11838 23.09.10 Ludwig XIV. als Vorbild für Josef Pröll? harald.walser 19 11775 12.10.08 Jörg Haider - und unser Umgang mit dem Tod harald.walser 20 11708 08.05.09 Fernando Torres nach Altach? harald.walser 21 11555 16.11.09 Faymann und Strache als religiöse Fundis harald.walser 22 11551 01.02.11 Karl Heinz Grasser - zu schön, zu jung, zu intelligent! harald.walser 23 11365 02.04.11 „Ein Denkmal für Deserteure“ harald.walser 24 11013 23.01.10 „Reinrassig & Echt“ - blauer Stumpfsinn! harald.walser 25 10956 22.02.11 Was ist mit der Dissertation von Johannes Hahn? harald.walser