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Christian Grass (Gast) - 28. Jan, 14:38
Fakten & Fiktionen
Aus ihrer Neigung, Gefahren an den unmöglichsten Orten zu finden, und reale Gefahren auszublenden, wird sich bei den Grünen nie mehr was ändern.
Aus dem Wahlprogramm Bündnis 90 / die Grünen 1987,
Zitat: " DIE GRÜNEN unterstützen den Widerstand gegen IuK-Techniken und fordern:
• Keine Digitalisierung des Fernsprechnetzes.
• Keine Glasfaserverkabelung (Breitband-ISDN).
• Stopp des Kabel- und Satellitenfernsehens."
Walser:
"Wohin mit den mehr als 350.000 Tonnen (!) hochradioaktiven Atomabfällen, die sich in den letzten 60 Jahren rund um die Welt angesammelt haben? Man dürfte eigentlich annehmen, dass diejenigen, die seit Jahren als Befürworter der Atomenergie ihren Einfluss geltend machen, darauf eine Antwort hätten. Haben sie aber nicht."
Dann bilde ich mir diese Texte wohl nur ein. Einer von uns halluziniert.
http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_dossiers/atomkraft/
"Wir können unseren Kindern gerne Windräder vorenthalten, aber auf keinen Fall Kernkraftwerke."
Nur wenige könne ein Stückweit in die Zukunft schauen, den Grünen fehlt dieses Talent völlig, siehe Satfernsehen.
Entscheidend ist, zum Mitschreiben: was heute Abfall ist, ist mit morgiger Technologie wertvoller Brennstoff. Besser nicht zu gut vergraben.
Endlager für Jahrtausende sind unnötig, denn in wenigen Jahren werden die Transurane zu kurzlebigen (200-300 Jahre strahlendnen) Elementen verbrannt werden. Die Grünen hätten ein paar Physiklehrer dringend notwendig.
http://www.science-skeptical.de/artikel/von-ressourcen-und-rohstoffen-eine-zeitreise/009443/
"The Job of science is to understand. The job of ideology is to coerce." James Conca
Aus dem Wahlprogramm Bündnis 90 / die Grünen 1987,
Zitat: " DIE GRÜNEN unterstützen den Widerstand gegen IuK-Techniken und fordern:
• Keine Digitalisierung des Fernsprechnetzes.
• Keine Glasfaserverkabelung (Breitband-ISDN).
• Stopp des Kabel- und Satellitenfernsehens."
Walser:
"Wohin mit den mehr als 350.000 Tonnen (!) hochradioaktiven Atomabfällen, die sich in den letzten 60 Jahren rund um die Welt angesammelt haben? Man dürfte eigentlich annehmen, dass diejenigen, die seit Jahren als Befürworter der Atomenergie ihren Einfluss geltend machen, darauf eine Antwort hätten. Haben sie aber nicht."
Dann bilde ich mir diese Texte wohl nur ein. Einer von uns halluziniert.
http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_dossiers/atomkraft/
"Wir können unseren Kindern gerne Windräder vorenthalten, aber auf keinen Fall Kernkraftwerke."
Nur wenige könne ein Stückweit in die Zukunft schauen, den Grünen fehlt dieses Talent völlig, siehe Satfernsehen.
Entscheidend ist, zum Mitschreiben: was heute Abfall ist, ist mit morgiger Technologie wertvoller Brennstoff. Besser nicht zu gut vergraben.
Endlager für Jahrtausende sind unnötig, denn in wenigen Jahren werden die Transurane zu kurzlebigen (200-300 Jahre strahlendnen) Elementen verbrannt werden. Die Grünen hätten ein paar Physiklehrer dringend notwendig.
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