Kommentare
arnobraendle.com (Gast) - 28. Mai, 13:59
Schade
Es ist schade, dass solche (leider notwendigen) Agenden die gerade wieder gestartete Diskussion um eine ebenso notwendige Schulreform unterbrechen.
Hoffentlich erkennen die nicht rechtsextremen bisherigen FPÖ Wählerinnen und Wähler nun, dass es HCS und seinen Mannen nur um Medienpräsenz um jeden Preis geht, dass sie bereit sind, dem Ansehen Österreichs in der Welt zu schaden, nur um in die Schlagzeilen zu geraten. Es ist dringend an der Zeit, dass die Wählerinnen und Wähler ein Zeichen setzen. Dieser Wahlkampf fokusiert nur auf die rechte Ecke. Nach all diesen Aussagen kann keiner mehr behaupten, FPÖ Wähler zu sein und gleichzeitig nichts mit Rechtsaussen zu tun zu haben. Ob ausgerechnet Hr. Stadler, der selbsternannte Voklsanwalt auf Lebenszeit, eine Alternative darstellt, muss ebenfalls bezweifelt werden. Vielleicht ist bei dieser Wahl die einzige Alternative für rechte, aber NICHT rechtsextreme Wählerinnen und Wähler der Wahl fern zu bleiben.
Viele Menschen sehen keine grosze Nutwendigkeit an einer EU Wahl teilzunehmen. Ganz unverständlich ist das nicht. Bei dieser Wahl sollten die Österreicherinnen und Österreicher der Welt aber ein klares Zeichen geben, dass dieses Land sich nicht völlig in das rechte Eck stellt. Ebensee, Mauthausen, RFJ Handzeichen, Musikergesten und Graf haben für Schlagzeilen gesorgt, die unbedingt korrigiert gehören.
Hoffentlich erkennen die nicht rechtsextremen bisherigen FPÖ Wählerinnen und Wähler nun, dass es HCS und seinen Mannen nur um Medienpräsenz um jeden Preis geht, dass sie bereit sind, dem Ansehen Österreichs in der Welt zu schaden, nur um in die Schlagzeilen zu geraten. Es ist dringend an der Zeit, dass die Wählerinnen und Wähler ein Zeichen setzen. Dieser Wahlkampf fokusiert nur auf die rechte Ecke. Nach all diesen Aussagen kann keiner mehr behaupten, FPÖ Wähler zu sein und gleichzeitig nichts mit Rechtsaussen zu tun zu haben. Ob ausgerechnet Hr. Stadler, der selbsternannte Voklsanwalt auf Lebenszeit, eine Alternative darstellt, muss ebenfalls bezweifelt werden. Vielleicht ist bei dieser Wahl die einzige Alternative für rechte, aber NICHT rechtsextreme Wählerinnen und Wähler der Wahl fern zu bleiben.
Viele Menschen sehen keine grosze Nutwendigkeit an einer EU Wahl teilzunehmen. Ganz unverständlich ist das nicht. Bei dieser Wahl sollten die Österreicherinnen und Österreicher der Welt aber ein klares Zeichen geben, dass dieses Land sich nicht völlig in das rechte Eck stellt. Ebensee, Mauthausen, RFJ Handzeichen, Musikergesten und Graf haben für Schlagzeilen gesorgt, die unbedingt korrigiert gehören.
Andreas (Gast) - 28. Mai, 15:06
Gruppe
Sg. Herr Walser!
Ich kann es mir kaum vorstellen, doch aus Höflichkeit möchte ich Sie fragen, ob sie die Gründung einer ihrer Kampagne unterstützenden "Group" auf der Community-Plattform "Szene1" stört, die auch auf die Website ruecktritt-martin-graf.at verlinkt.
Der Link zur Gruppe: http://szene1.at/group/magrmuge
Mfg
Andreas
Ich kann es mir kaum vorstellen, doch aus Höflichkeit möchte ich Sie fragen, ob sie die Gründung einer ihrer Kampagne unterstützenden "Group" auf der Community-Plattform "Szene1" stört, die auch auf die Website ruecktritt-martin-graf.at verlinkt.
Der Link zur Gruppe: http://szene1.at/group/magrmuge
Mfg
Andreas
harald.walser - 28. Mai, 16:07
Jede Unterstützung, die ...
uns näher zum Ziel bringt, ist sinnvoll: herzlichen Dank!
heinz starchl (Gast) - 28. Mai, 17:00
Was heißt hier Anlassgesetzgebung? Martin Graf hat zu gehen!
ASB (Gast) - 28. Mai, 17:38
..."Herr Graf, treten Sie zurück!"... neues T-Shirt Herr Walser? ;-)
Andy (Gast) - 28. Mai, 18:22
Ich bin zwar Wechselwähler und damit bestimmt kein klassischer FPÖ-Wähler, langsam aber sicher scheiden für mich momentan auch die Grünen aus. Warum?
Deshalb:
http://www.alteknacker.at/2009/05/28/rot-und-grun-ergibt-braun.html
Deshalb:
http://www.alteknacker.at/2009/05/28/rot-und-grun-ergibt-braun.html
heinz starchl (Gast) - 28. Mai, 19:14
Alte Knacker
Wenn Sie ein Wechselwähler sind, dann bestenfalls zwischen BZÖ und FPÖ und die Eigenwerbung für diese rechtsdumme alte Gacker-Site sagt alles ...
Andy (Gast) - 28. Mai, 19:23
Ganz im Gegenteil, ich weiss zum erstenmal wirklich nicht, wen ich wählen soll, das führt soweit, dass ich mich heute sogar mit den julis beschäftigt habe ;-)
silke (Gast) - 29. Mai, 00:00
ein lebenszeichen...
... von den grünen! ob sie den graf aber wegbekommen ist eine andere frage. da müßten sie zuerst mal in der familie für überzeugungsarbeit leisten, aber da schaut es ja eher schlecht aus. die övp ist und bleibt ein problem in diesem land. herr walser haben sie eine idee, was gegen die övp tun kann?
harald.walser - 29. Mai, 09:38
Eine Idee hätte ich:
Auch jeweils am Wahltag darüber nachdenken, welche Kraft sich in Österreich konsequent und ohne Wenn und Aber gegen Rechts aussprich!
arnobraendle.com (Gast) - 29. Mai, 08:05
Was kann die 1. Nationalratspräsidentin?
Auf http://orf.at/090528-38797/index.html konnte ich folgende Zeilen lesen:
Die Präsidentin räumte zwar ein, dass sie im Alleingang Graf vom Vorsitz entlassen könnte. Sie werde das aber nicht tun: "Ich verstehe dieses Haus als Haus der Demokratie", ein Alleingang ohne entsprechende Mehrheit wäre daher ein "inadäquates Mittel".
Ich muss zugeben, dass es mir an nötigem Wissen mangelt, weshalb ich hier folgende Frage stellen möchte: Kann die 1. Nationalratspräsidentin den 3. Nationalratspräsidenten entlassen?
Sollte dies der Fall sein, verstehe ich nicht, dass sie dies nicht macht, denn die Klubobleute der Grünen, der SPÖ und auch der ÖVP haben erklärt, dass Grafs Aussagen nicht mit dem Amt eines Nationalratspräsidenten vereinbar sind. Die Klubobleute sind die Repräsentanten der Parlamentsparteien und bilden in diesem Fall sehr wohl eine Mehrheit. Grafs beharrliche Weigerung etwas zur Deeskalation beizutragen, ist doch Anlass genug, ihn zu entlassen, wenn es diese Möglichkeit wirklich gibt.
Die Präsidentin räumte zwar ein, dass sie im Alleingang Graf vom Vorsitz entlassen könnte. Sie werde das aber nicht tun: "Ich verstehe dieses Haus als Haus der Demokratie", ein Alleingang ohne entsprechende Mehrheit wäre daher ein "inadäquates Mittel".
Ich muss zugeben, dass es mir an nötigem Wissen mangelt, weshalb ich hier folgende Frage stellen möchte: Kann die 1. Nationalratspräsidentin den 3. Nationalratspräsidenten entlassen?
Sollte dies der Fall sein, verstehe ich nicht, dass sie dies nicht macht, denn die Klubobleute der Grünen, der SPÖ und auch der ÖVP haben erklärt, dass Grafs Aussagen nicht mit dem Amt eines Nationalratspräsidenten vereinbar sind. Die Klubobleute sind die Repräsentanten der Parlamentsparteien und bilden in diesem Fall sehr wohl eine Mehrheit. Grafs beharrliche Weigerung etwas zur Deeskalation beizutragen, ist doch Anlass genug, ihn zu entlassen, wenn es diese Möglichkeit wirklich gibt.
Alimentarius (Gast) - 29. Mai, 08:09
Ich unterschreibe keine Heuchelei
Was Pilz erlaubt ist, muss man auch anderen sanktionslos zugestehen.
Bekanntlich nannte der grüne Abgeordnete den damaligen FPÖ-Chef "Ziehvater des rechtsextremen Terrorismus". Pilz wurde daraufhin von Haider geklagt und ohne Einvernahme des Klägers, freigesprochen.
Und der Goebbels Vergleich des Ariel Muzicant ist die ärgste denkbare Entgleisung überhaupt. Dagegen hat meines Wissens kein Grüner demonstriert.
Bekanntlich nannte der grüne Abgeordnete den damaligen FPÖ-Chef "Ziehvater des rechtsextremen Terrorismus". Pilz wurde daraufhin von Haider geklagt und ohne Einvernahme des Klägers, freigesprochen.
Und der Goebbels Vergleich des Ariel Muzicant ist die ärgste denkbare Entgleisung überhaupt. Dagegen hat meines Wissens kein Grüner demonstriert.
arnobraendle.com (Gast) - 29. Mai, 08:37
Nicht als Nationalratspräsident
Selbst wenn man ihren Vergleich als zulässig befände, gäbe es einen entscheidenden Unterschied. Die Mitglieder des Nationalratspäsidiums vertreten den Bundespräsidenten. Dieses staatstragende Amt erfordert ein entsprechendes Auftreten. Martin Graf ist nicht gewillt dieses Auftreten zu gewährleisten. Der „Kommentar von NR. Präs. Martin Graf“ hat für Österreich eine andere Bedeutung als die Aussagen von Peter Pilz. Ich fordere ja keine Strafverfolgung. Martin Graf soll diese Aussage machen, für einen Olympia-Burschenschafter mag sie ja passend sein, aber für einen österreichischen Nationalratspräsidenten ist sie inakzeptabel.
Ein Amt bringt auch Verpflichtungen.
Ein Amt bringt auch Verpflichtungen.
Alimentarius (Gast) - 29. Mai, 09:33
Sie haben vollkommen Recht, Herr Brändle
Als Mitglied des Nationalratspräsidiums sind Aussagen, wie sie von Martin Graf mehrfach gekommen sind, untragbar.
Wenn sich aber der Präsident der Israelischen Kultusgemeinde, oder wie er sich nennt, derart plumpe Nazivergleiche erlaubt und nicht einmal bereit ist, diese zurück zu nehmen, hat auch dieser Mann meine Achtung verloren.
Was bleibt ist, dass sich beide Herren, nach meinem Dafürhalten die Mindesterfordernisse für ihr Amt selbst aufgegeben haben.
Im Fall Graf wiegt das ganze ungleich schwerer. Da gebe ich Ihnen nochmals Recht. Nur ist es halt so, dass verbale Entgleisungen, von wem sie auch immer kommen, noch nie zum gegenseitigen Dialog im guten Sinne beigetragen haben.
Wenn sich aber der Präsident der Israelischen Kultusgemeinde, oder wie er sich nennt, derart plumpe Nazivergleiche erlaubt und nicht einmal bereit ist, diese zurück zu nehmen, hat auch dieser Mann meine Achtung verloren.
Was bleibt ist, dass sich beide Herren, nach meinem Dafürhalten die Mindesterfordernisse für ihr Amt selbst aufgegeben haben.
Im Fall Graf wiegt das ganze ungleich schwerer. Da gebe ich Ihnen nochmals Recht. Nur ist es halt so, dass verbale Entgleisungen, von wem sie auch immer kommen, noch nie zum gegenseitigen Dialog im guten Sinne beigetragen haben.
arnobraendle.com (Gast) - 29. Mai, 12:59
Auch ich stimme zu, Alimentarius!
Die Aussagen des Präsidenten der israelitischen Kultusgemeinde gefallen mir so auch nicht. Wäre ich ein Mitglied dieser Gemeinde würde ich wohl in der einen oder anderen Form reagieren. Ich bin aber Österreicher und Graf bekleidet eines der höchsten Ämter in diesem Land. Die Aussagen Muzicants rechtfertigen und entschuldigen Grafs Aussagen in keiner Weise. Das Argument „verbale Notwehr“ passt vielleicht zum Villacher Fasching aber sicher nicht in ein Interview eines Nationalratspräsidenten.
Ich beklage, dass in Österreich weder Wille noch Fähigkeit zum konstruktiven Meinungsaustausch spürbar ist. Das Niveau der Diskussionskultur (wenn man überhaupt noch von so etwas sprechen kann) sinkt ständig. Mediale Aufmerksamkeit um jeden Preis ist die Devise. Politiker sprechen in „Bild“-Überschriften. Die Parteien befinden sich im medialen Dauerwahlkampf. Von diesem Standpunkt aus betrachtet, kann ich den EU Wahlen nur wenig Positives abgewinnen. Sie beschert uns lediglich weitere Schlammschlachten und neue ungustiöse Tiefpunkte. Solange es keine EU-weiten Parteien gibt, stellt sich mir ohnehin die Frage, ob es nicht zielführender (und billiger) wäre, die EU Parlamentarier analog zum Nationalratswahlergebnis zu entsenden. (Sorry, HP Martin.)
Ich beklage, dass in Österreich weder Wille noch Fähigkeit zum konstruktiven Meinungsaustausch spürbar ist. Das Niveau der Diskussionskultur (wenn man überhaupt noch von so etwas sprechen kann) sinkt ständig. Mediale Aufmerksamkeit um jeden Preis ist die Devise. Politiker sprechen in „Bild“-Überschriften. Die Parteien befinden sich im medialen Dauerwahlkampf. Von diesem Standpunkt aus betrachtet, kann ich den EU Wahlen nur wenig Positives abgewinnen. Sie beschert uns lediglich weitere Schlammschlachten und neue ungustiöse Tiefpunkte. Solange es keine EU-weiten Parteien gibt, stellt sich mir ohnehin die Frage, ob es nicht zielführender (und billiger) wäre, die EU Parlamentarier analog zum Nationalratswahlergebnis zu entsenden. (Sorry, HP Martin.)
Alimentarius (Gast) - 29. Mai, 13:40
Da sprechen Sie mir aus der Seele, Herr Brändle
In der EU brauchen wir Zusammenarbeit und nicht Dauerkonfrontation. Ein Mann wie HP Martin ist dort fehl am Platz.
Warum nicht gleich die besten 4 Abgeordneten aus dem Parlament von SPÖ und ÖVP, 3 von der FPÖ und je 2 von BZÖ und Grünen nach Brüssel senden? Da hätten die Parteien im Parlament immer noch mehr als genug Abgeordnete sitzen, welche sich dann überlegen sollen, ob es nicht besser wäre, gemeinsam für Österreich und Europa zu arbeiten, statt ständig zu streiten um tagespolitisch präsent zu sein.
Warum nicht gleich die besten 4 Abgeordneten aus dem Parlament von SPÖ und ÖVP, 3 von der FPÖ und je 2 von BZÖ und Grünen nach Brüssel senden? Da hätten die Parteien im Parlament immer noch mehr als genug Abgeordnete sitzen, welche sich dann überlegen sollen, ob es nicht besser wäre, gemeinsam für Österreich und Europa zu arbeiten, statt ständig zu streiten um tagespolitisch präsent zu sein.
Sarah Rosenzweig (Gast) - 30. Mai, 00:21
Ist ja letztklassig, Herr Brändle!
"Die Aussagen des Präsidenten der israelitischen Kultusgemeinde gefallen mir so auch nicht. Wäre ich ein Mitglied dieser Gemeinde würde ich wohl in der einen oder anderen Form reagieren. Ich bin aber Österreicher..."
Sorry, aber das ist ANTISEMITISMUS PUR, und zwar der übelsten Sorte - die Mitglieder der Israelitischen Kultusgemeinde SIND AUCH ÖSTERREICHER(INNEN), nur eben keine ChristInnen!
Sorry, aber das ist ANTISEMITISMUS PUR, und zwar der übelsten Sorte - die Mitglieder der Israelitischen Kultusgemeinde SIND AUCH ÖSTERREICHER(INNEN), nur eben keine ChristInnen!
arnobraendle.com (Gast) - 30. Mai, 08:14
Entschuldigung - schlecht ausgedrückt!
Bitte entschuldigen Sie. Sie haben völlig recht. Leider habe ich mich sehr missverständlich ausgedrückt.
1.) Selbstverständlich sind die Mitglieder der israelitischen Kultusgemeinde Österreicher. Es tut mir leid, wenn ich den Anschein erweckt haben sollte, dass ich es anders gemeint haben könnte.
2.) Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen dass ich nur (übrigens religionsloser) Österreicher bin, weshalb ich mich nur um "meinen Repräsentanten" Graf kümmere.
3.) Ich wünsche mir einen friedlichen, konstruktiven Dialog. Die zunehmende Verrohung der Sprache in der Österreichischen Politik ist wenig dienlich.
4.) Inhaltlich stimme ich Ariel Muzikant in seiner Beurteilung der FPÖ Führungsriege weitgehend zu. Wäre ich aber ein Mitglied der israelitischen Kultusgemeinde, wurde ich mir wünschen, dass der Präsident diesen Inhalt weniger plakativ verpackt, um einen eventuellen (wenn auch von der FPÖ nicht zu erwarten) nicht zu stören.
5.) Repräsentanten, egal wen sie repräsentieren, müssen ihre Worte mit Bedacht wählen.
Ich verstehe Ihre Aufregung Frau Rosenkranz. Ich bitte Sie, meine Entschuldigung zu akzeptieren und hoffe, dass es mir gelungen ist, zu zeigen, dass keinerlei böse Absicht hinter meinem vorhergehenden Eintrag steht.
1.) Selbstverständlich sind die Mitglieder der israelitischen Kultusgemeinde Österreicher. Es tut mir leid, wenn ich den Anschein erweckt haben sollte, dass ich es anders gemeint haben könnte.
2.) Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen dass ich nur (übrigens religionsloser) Österreicher bin, weshalb ich mich nur um "meinen Repräsentanten" Graf kümmere.
3.) Ich wünsche mir einen friedlichen, konstruktiven Dialog. Die zunehmende Verrohung der Sprache in der Österreichischen Politik ist wenig dienlich.
4.) Inhaltlich stimme ich Ariel Muzikant in seiner Beurteilung der FPÖ Führungsriege weitgehend zu. Wäre ich aber ein Mitglied der israelitischen Kultusgemeinde, wurde ich mir wünschen, dass der Präsident diesen Inhalt weniger plakativ verpackt, um einen eventuellen (wenn auch von der FPÖ nicht zu erwarten) nicht zu stören.
5.) Repräsentanten, egal wen sie repräsentieren, müssen ihre Worte mit Bedacht wählen.
Ich verstehe Ihre Aufregung Frau Rosenkranz. Ich bitte Sie, meine Entschuldigung zu akzeptieren und hoffe, dass es mir gelungen ist, zu zeigen, dass keinerlei böse Absicht hinter meinem vorhergehenden Eintrag steht.
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