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27. Mai 2009

Wie lange schauen SPÖVP noch zu?

Langsam dämmert es wohl auch den KollegInnen von SPÖVP, was sie - trotz unserer Warnungen - mit der Wahl Martin Grafs zum 3. Präsidenten des Nationalrats angerichtet haben. Heute gab es erneut eine heftige Auseinandersetzung im Plenum.
Der Anlass: In einem Kommentar in der „Neuen Freien Zeitung“ vom 21. Mai 2009 schreibt Martin Graf wörtlich: „Verlängerter Arm des Herrn Muzicant ist der gewalttätige linke Mob auf den Straßen. Mit seinen Beschimpfungen schafft der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde ein Klima der politischen Brutalität, weswegen sich schon viele Bürger fragen, ob er nicht als Ziehvater des antifaschistischen Linksterrorismus bezeichnet werden sollte.“
Graf beweist einmal mehr, dass er nicht würdig und nicht in der Lage ist, die Republik Österreich angemessen zu repräsentieren. Das Faksimile dieses Abdrucks mit dem vollständigen Text stellen wir als Attachement gerne zur Verfügung.
Inzwischen kommt etwas Bewegung in die Sache, denn endlich fühlen sich auch SPÖVP bemüßigt, Konsequenzen zu fordern.
Karl Öllinger hat im Oktober in einem umfangreichen Dossier auf den rechtsextremen Hintergrund des FPÖ-Politikers hingewiesen. Für alle hier nochmals zum Nachlesen: „Die Olympia und ihre Hausnazis
Übrigens: Nicht nur Martin Graf ist ein Problem, sein Parteichef Heinz-Christian Strache ist ein zumindest ebenso großes. Straches Äußerungen sind „niveaulos“, er selbst ist „ein Hetzer und ein Rabauke“. Nein, das sage nicht ich, das sagt jemand, der es aus der FPÖ-Innensicht wissen muss: der FPÖ-Bürgermeister von Vandans, Burkhard Wachter. Respekt!
Strache ist die Sache der FPÖ, Graf ist aufgrund seiner Funktion eine Angelegenheit der Republik. Martin Graf muss zurücktreten!

Trackback URL:
https://haraldwalser.twoday.net/stories/5724805/modTrackback

Kommentare
Grünwählerin (Gast) - 27. Mai, 17:15

DAS IST DOCH UNGLAUBLICH!!!

Jetzt, wo es aus aktuellem Anlaß von Seiten der SPÖ (endlich!!!) den Vorschlag gibt, eine gestzliche Abwahlmöglichkeit von NR-PräsidentInnen einzurichten legen sich AUSGERECHNET DIE GRÜNEN quer und sind dagegen!!!!!!!!
Dr. Walser und "seine" Grünen haben damit jede Glaubwürdigkeit beim Thema Martin Graf verloren - EINE SCHANDE, mich als Wählerin haben sie jedenfalls hiermit verloren!!!

Sozialist (Gast) - 27. Mai, 17:53

Sehr geehrte Grünwählerin!
Dieses Vorgehen ist wenig verwunderlich, da der Gedanke dahinter steckt, daß Herr Walser und die sog. "Grünen" sonst Ihre Existenzberechtung verlieren würden...
Andy (Gast) - 27. Mai, 17:54

@grünwählerin (welch selten kreativer nickname):

Sorry, aber inwiefern passt ihr Kommentar zu obigem Posting?
harald.walser - 27. Mai, 17:58

Gemach, gemach!

Da hat irgendwer irgendwas falsch verstanden: Natürlich ist unsere Position glasklar: Wir sind für die Abwahl von Martin Graf! Und dabei bleibt es!
fr (Gast) - 27. Mai, 18:23

Anlassgesetzgebung

Hier bin ich ganz auf Seiten der Grünen! Anlassgesetzgebung ist nicht die richtige Antwort auf Personen wie Graf. Wenn husch husch wichtige Gesetze geändert werden, nur weil es momentan opportun ist, dann hat man morgen ein Problem mehr.

Auf Graf muss es andere Antworten geben! Keine Änderung der Geschäftsordnung.
GsiBerger (Gast) - 27. Mai, 19:27

Zu Ende denken!

@ grünwählerin: So unerträglich dieser Graf ist, man muss die eigenen Handlungen immer zu Ende denken. Die GO zu ändern wäre das mit Abstand Blödeste, das man in der jetzigen Situation tun kann. Damit hilft man der FPÖ und deren Gesinnungskameraden. Es kommt nicht von ungefähr, dass das Präsidium des Nationalrats nicht abwählbar ist. Immerhin ist das eine der höchsten Positionen, die man im Staat erreichen kann. Deren Funktionsweise wäre aber gefährdet, wenn sie sich nach jedem Ordnungsruf mit einer Abwahl konfrontiert sehen müsste. Neben Räpresentativen Funktionen hat das Präsidium den geregelten Ablauf zu garantieren. Durch die Installation von drei Präsidenten wird gewährleistet, dass auch Minderheiten zu ihrem Recht kommen. Gerade der dritte Präsident könnte aber leicht einer Abwahlinitiative zum Opfer fallen. Damit macht es Sinn, das gesamte Präsidium aus wahltaktischen Spielereien herauszuhalten. Das bedeutet natürlich nicht, dass berechtigte Kritik an einzelnen Mitgliedern nicht angebracht werden darf. Das Gegenteil ist der Fall. Es soll lediglich der Mehrheit nicht ermöglicht werden, die Rechte der Minderheiten zu beschneiden.
Theoretisch sollte man meinen, die Parteien würden sich vorher überlegen, wen sie wählen. Das ist nun leider nicht passiert. Jetzt muss man mit der Situation umgehen, man muss die FPÖ isolieren, man muss Druck auf sie ausüben, damit der Graf zurücktritt, man muss alles tun was möglich ist. Aber man darf sich dabei nicht selbst ins Fleisch schneiden.
Das Demonstrationsrecht soll ja auch nicht eingeschränkt werden, nur weil die Faschos aufmaschieren. Im Wege von Gegendemos und im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten müssen ihnen die Grenzen aufgezeigt werden!
Mag. Peter Bechter (Gast) - 27. Mai, 18:25

Sehr geehrter Herr Dr. Walser!

Ihr Kommentar-Eintrag grenzt an WählerInnenverarschung!
Die Abwahl eines/einer NR-PräsidentIn ist derzeit rechtlich nicht möglich - die SPÖ will diese Möglichkeit schaffen und Frau Glawischnig spricht sich im Namen der Grünen postwendend dagegen aus - diese "Logik" und diese "Konsequenz im Handeln" verstehe wer will!! Sorry, da mir die Grünen grundsätzlich sympathisch sind - aber Ihr habt in der Sache Graf(-Abwahl) wirklich jede Glaubwürdigkeit verloren, schade!!

harald.walser - 27. Mai, 18:53

Sehr geehrter Herr Mag. Bechter!

Da Sie es mir nicht glauben, hier die entsprechende Stelle der Aussendung im Original:
"Glawischnig verwies darauf, dass dieser antifaschistische Grundkonsens schon in der österreichischen Unabhängigkeitserklärung vom 27. April 1945 verankert wurde (als Träger der Unabhängigkeitserklärung und der "provisorischen Staatsregierung" fungierten die "Vertreter aller antifaschistischen Parteien Österreichs"). Als "Ultima Ratio, um diese eskalierte Situation zu beenden" seien die Grünen bereit, über die Schaffung einer Abwahlmöglichkeit für Nationalratspräsidenten zu diskutieren, so Glawischnig: "So wie sich das zuspitzt, gibt es keine andere Möglichkeit."
Sozialist (Gast) - 27. Mai, 19:10

Sehr geehrter Herr Walser!
1. Waren 1945 die antifaschistischen Partein Österreichs die SPÖ, die ÖVP und (ja genau) die KPÖ. (Ihre Partei wurde aufgrund Nichtexistenz nicht erwähnt)
2. Würde ich Sie ersuchen einen Blick in das BV-G zu werfen. (Faschistische Parteien sind, aufgrund diverser verfassungsrechtlicher Gesetze bzw. staatsvertraglichen Verpflichtungen im österr. Parlament nicht zugelassen)
3. Hat Ihre Antwort nichts mit og. Fragen bzw. Stellungnahmen zu tun...
Mag. Peter Bechter (Gast) - 27. Mai, 19:08

Sehr geehrter Herr Dr. Walser!

Man kann nicht auf Ihren Eintrag antworten, deshalb hier: Bitte so ehrlich sein und zugeben, dass die Grünen heute zwischen Mittag und späterem Nachmittag ihre Meinung bzgl. Abwahlmöglichkeit von NR-PräsidentInnen geändert haben - um etwa 15 Uhr war auf orf.at noch zu lesen, dass Frau Dr. Glawischnig aus grundsätzlichen Überlegungen gegen eine Abwahlmöglichkeit (der 3. NR-Präsident sei ein Minderheitenrecht u.ä.) war!!
Danke im Voraus für Ihre Aufrichtigkeit und beste Grüße!

Gast (Gast) - 27. Mai, 19:37

Hallo Herr Dr. Walser!

Die nächste Schlacht im innerfamiliären Krieg Walser-Kopf kündigt sich an, da Ihr Schwager seine schwarze Truppe auf ein NEIN zur Schaffung einer gesetzlichen Abwahlmöglichkeit von Dr. Graf (bzw. NR-PräsidentInnen allgemein) eingeschworen hat ...

p.s.: Glawischnig sprach heute von "Beendigung der Eskalation" - ich darf schon bescheiden anmerken, dass die Grünen (allen voran Dr. Walser) bzw. deren linksmilitantes Umfeld (man brauchte sich nur unlängst bei der "Anti Islamzentrumserweiterungs-Demo" umsehen, wie weit dieser Mob in seiner Gewalt zu gehen bereit ist) ganz wesentlich zu dieser Eskalation beigetragen haben. Es ist mittlerweile wegen befürchteter Gewaltakte aus dem grün-linken Umfeld ja nicht einmal mehr möglich, dass ein demokratischer Politiker (Mölzer) an der Grazer Uni einen Vortrag hält!

Reinhard Kuntner (Gast) - 27. Mai, 22:52

Wie lange schaut Sausgruber und die Landes-ÖVP noch zu?

Die Ländle-Blauen distanzieren sich ja angeblich von den schlimmsten Grauslichkeiten aus dem FPÖ-Gruselkabinett, gewisse Plakate würde man im Ländle nicht aufstellen. Fritz Amann kann sich angesichts der Kreuzaffäre - 4 Monate vor seinem Abgang aus der Politik reichlich spät, aber doch - sogar zu richtiger Kritik an Strache durchringen. Nur, wie glaubwürdig sind die Burschen dabei?
Beim letzten Bundesparteitag der FPÖ war von kritischem Abstand der Ländleblauen zur Bundes-FPÖ eher nichts zu sehen.

http://fotoarchiv.fpoe.at/main.php?g2_itemId=2955

Eine Provokation jagt inzwischen die andere: RFJ-Aktivisten mit Hitlergruß, Verhetzung Andersgläubiger im EU-Wahlkampf, ein 3. NR-Präsident, der im Stürmerstil über Ariel Muzicant herfällt.

Man kann gespannt sein, wann sich Mr. Schweigsam, unser Landeshauptmann, endlich zu den unerträglich gewordenen Vorfällen äußert. Wie lange wird die Ländle-ÖVP die FPÖ noch in der Regierung halten? Wird es nach den Landtagswahlen wenigstens in der Landesregierung "a subers Ländle" geben, sprich eine Landesregierung ohne FPÖ? Herr Dr. Sausgruber, reden Sie, wir hören!

oelwaechselkurs - 27. Mai, 22:55

Rücktrittsaufforderungsmails an Graf - sowiele wie möglich - das wird irgendwann einmal wirken

http://www.martin-graf.at/wb/pages/kontakt.php

zivilcourage ist das zauberwort

Dr. Gerhard Mossbrugger, Historiker (Gast) - 27. Mai, 23:18

Werter Herr Kuntner!

An dieser Stelle, da es technisch mit der Antwortfunktion nicht klappt.
Es bleibt der "Linken" der berechtigte Vorwurf von all jenen, die die Sache (wissenschaftlich-) objektiv und fair beurteilen nicht erspart, dass sie (die Linke) Provokationen und "Entgleisungen" immer nur auf der einen Seite sehen (wollen). Ich erinnere, dass die FPÖ und Mandatare/Sympathisanten/WählerInnen dieser Partei seit Wochen (derzeit wieder einmal gehäuft und zumeist völlig zu unrecht) als
- Nazis/Kellernazis
- Holocaustleugner/-relativierer
u.ä.m.
beschimpft werden. Keine entsprechenden Aussagen/Schriften/Verhaltensweisen der Diffamierten (von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen) rechtfertigt diesen heftigen Vorwurf im Abgleich mit dem historischen Nationalsozialismus - ich darf daran erinnern, dass Nazis immerhin für Millionen Tote, einen Weltkrieg, einen Völkermord und ähnlich verbrecherisches mehr verantwortlich waren. Mit dem Nazi-Vorwurf wird sowohl der historische Nationalsozialismus verharmlost/relativiert als auch dem Land Schaden im internationalen Ansehen zugefügt...!

Reinhard Kuntner (Gast) - 28. Mai, 10:33

Sehr geehrter Herr Dr. Moosbrugger,

Ihnen ist aber hoffentlich nicht entgangen, dass Dr. Graf den Begriff als Schimpfwort gegen einen politisch Andersdenkenden verwendet hat. Dazu hat er gleich noch in direkten zusammenhang mit gebracht.

Daraus darf mit Fug und Recht abgeleitet werden, dass Hr. Dr. Graf sich als Verteidiger des Faschismus versteht, in seinem Fall sicher nicht irgendeines Faschismus. Sie haben selbst beschrieben, welchen Faschismus Graf nur gemeint haben kann.

Hitzköpfe gibt es sicher auch am linken Rand des politischen Spekturms, Unfairness gegen Personen der politischen Öffentlichkeit ist allgegenwärtig, schauen Sie sich nur in diesem Blog hier um.

Auf der "linken" Seite wie Sie sagen, mag es auch die eine oder andere Entgleisung oder Übertreibung gegeben haben, bei Demonstrationen mag die eine oder andere Aktion nicht mehr gewaltfrei gewesen sein. Das gegenseitige Aufrechnen ist an dieser Stelle jedoch absolut unzulässig, denn Dr. Graf bekleidet eines der höchsten Ämter im Staate und daher sind an ihn ganz andere Maßstäbe anzusetzen.

Es wurde davor gewarnt, Herrn Graf in dieses Amt zu wählen. Er hat zum wiederholten male bewiesen, dass er dort Fehl am Platz ist, der Rücktritt ist nun überfällig.
Reinhard Kuntner (Gast) - 28. Mai, 10:38

neuer Versuch, nachdem meine Sonderzeichen samt Begriffen nicht übertragen wurden

Ihnen ist aber hoffentlich nicht entgangen, dass Dr. Graf den Begriff "antifaschistisch" als Schimpfwort gegen einen politisch Andersdenkenden verwendet hat. Dazu hat er "antifaschistisch" gleich noch in direkten zusammenhang mit "Linksterror" gebracht.

Daraus darf mit Fug und Recht abgeleitet werden, dass Hr. Dr. Graf sich als Verteidiger des Faschismus versteht, in seinem Fall sicher nicht irgendeines Faschismus. Sie haben selbst beschrieben, welchen Faschismus Graf nur gemeint haben kann.

Hitzköpfe gibt es sicher auch am linken Rand des politischen Spekturms, Unfairness gegen Personen der politischen Öffentlichkeit ist allgegenwärtig, schauen Sie sich nur in diesem Blog hier um.

Auf der "linken" Seite wie Sie sagen, mag es auch die eine oder andere Entgleisung oder Übertreibung gegeben haben, bei Demonstrationen mag die eine oder andere Aktion nicht mehr gewaltfrei gewesen sein. Das gegenseitige Aufrechnen ist an dieser Stelle jedoch absolut unzulässig, denn Dr. Graf bekleidet eines der höchsten Ämter im Staate und daher sind an ihn ganz andere Maßstäbe anzusetzen.

Es wurde davor gewarnt, Herrn Graf in dieses Amt zu wählen. Er hat zum wiederholten male bewiesen, dass er dort fehl am Platz ist, der Rücktritt ist nun überfällig.
arnobraendle.com (Gast) - 28. Mai, 00:04

Martin Graf soll bitte zurücktreten!

Martin Grafs antisemitische Äusserungen sind nicht nur eine Schande für Österreich, sondern sie schaden auch Österreich.
Viele FPÖ Wähler reklamieren mit Recht, dass sie keine Rechtsextremen sind. Nach diesem Artikel müssen diese Menschen doch erkennen, dass Graf ein hetzerischer Antisemit ist und dass HC Strache und die weitere FPÖ Führung (so es überhaupt eine gibt) weiterhin den Steigbügel für einen ganz üblen Rechtsaussen halten.
Ich bin gegen eine Lex Graf. Ich bin gegen Gewalt. Aber ich hoffe, dass die nicht rechtsextremen FPÖ Wähler und Wählerinnen bei der kommenden Wahl ein Zeichen setzen und der FPÖ das Vertrauen entziehen.
Offensichtlich fehlt es in der FPÖ an jeglicher Qualitätskontrolle oder, und das ist noch viel schlimmer, Antisemitismus wird als Qualitätsmerkmal angesehen. Was die FPÖ (Mölzer) und das BZÖ (Stadler) nach Brüssel schicken will, um dort Österreich zu vertreten, kann nur eine neuerliche Reihe von Peinlichkeiten, im günstigsten Fall, oder... den schlimmsten Fall möchte ich mir nicht einmal vorstellen.

G. Obernosterer (Gast) - 28. Mai, 00:53

Sg. Herr Brändle!

Wer in der Tagespolitik mit drastischen Sprüchen/strafrechtlich relevanten Beleidigungen (Kickel=Goebbels, FPÖler=Kellernazis u.ä.) austeilt muß damit rechnen, dass er gelegentlich auch (heftig) einzustecken hat - das hat mit dem Glauben von Herrn Muzicant nicht das geringste zu tun - es fehlt jeder seriöse Beweis (schriftliche/mündliche Äusserungen u.ä) dafür, dass Herr Dr. Graf ein Antisemit ist - er kann Muzicant nicht leiden (kann ich übrigens auch nicht), ist deswegen aber doch kein Antisemit, ich bitte Sie! - dieser Vorwurf ist doch maßlos und völlig hirnrissig und sollte so lange unterlassen werden, als dass keine seriösen Beweise für das Gegenteil erbracht sind!
oelwaechselkurs - 28. Mai, 09:27

an G. Obernosterer

erstens, hat graf als repräsentant zu agieren.
zweitens: weiß graf, dass muzicant nicht der ziehvater der linken terroristen ist, d.h. die fpö denunziert wieder.
arnobraendle.com (Gast) - 28. Mai, 10:00

Erwiesen ist...

...dass Herr Graf nicht für ein staatstragendes Amt zu gebrauchen ist. Ein 3. Nationalratspräsident, der nicht einmal mehr annähernd eine unterstützende Mehrheit im Parlament finden kann, hat anstandshalber zurückzutreten. Das österreichische Parlament ist nicht der Vorstand einer Burschenschaft. Hier kann man mit markigen Sagern zum Glück nicht punkten.

...dass der Protest der Grünen berechtigt war und ist. Die anderen Parlamentsparteien müsssen ihren Fehler jetzt zugeben.
deresehrlichmeint (Gast) - 28. Mai, 15:36

auweh!!

Tja liebe Grüne - es tut schon weh, wenn man die Meinung gesagt bekommt und man entsetzt feststellen muss, dass die Blauen doch recht haben. Nicht die Rechten sind es die die Republik gefährden - nein, der linke Mob verunsichert die Straßen und greift die Kundgebungen der Blauen an. Diese Tatsache müsst ihr endlich zur Kenntnis nehmen.
Mir ist ein Graf als Parlamentspräsident jedenfalls lieber als eine linke Emanze a´la Glawischnig und Konsorten

arnobraendle.com (Gast) - 28. Mai, 15:51

Endlich ein gelungener Titel

Auweh!! Das was nachfolgend unter dieser Überschrift geschrieben steht tut wirklich weh!

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