Kommentare
... (Gast) - 26. Sep, 20:43
...
Sind sie eigentlich schon sehr nervös, können sie noch schlafen, oder ist daran nicht mehr zu denken?
Nur mal so gefragt!!
Nur mal so gefragt!!
harald.walser - 26. Sep, 21:37
Keine Spur Nervosität,
würde ich wohl nicht glauben, wenn ich an Ihrer Stelle wäre und wenn ich´s nicht wüsste. Eine Erklärung dafür: man kommt nicht zum Nachdenken, allein wenn ich an morgen denke: Flugblatt für Standaktion herstellen, Termine, Medien ...
arnobraendle.com (Gast) - 26. Sep, 23:46
Hoffentlich !
Der Wahlkampf bedingt nicht nur das eruptive Ausbrechen von Unverstand, man braucht nur an die dumme Diskussion um die Weiterführung eines Direktorspostens zu denken, sondern sorgt auch immer wieder für den einen oder anderen Lacher. Das Lachen vergeht mir aber völlig, wenn ich an die Zeit nach den Wahlen denke. Rot oder Schwarz wird sich trotz massiver Verluste zum Sieger erklären, HC S. wird sich als der eigentliche Sieger aufplustern, der verspricht irgend einen kleinen Mann zu retten, ein südösterreichischer Landeshauptmann hat gerade noch einmal das Nichtverschwinden der Zitrusfruchtfarbe zu feiern, um aber noch am gleichen Abend zu verkünden, dass er doch seine Aufgabe im Bewachen von Ortstafeln sehe und somit nicht nach Wien könne.
Und was ist mit den Grünen?
Hoffentlich gehören sie zu den Gewinnern, den richtigen Gewinnern.
Österreich würde das dringend brauchen. Weiters ist zu hoffen, dass Hari Walser ein Ergebnis erzielt, dass ihn auch innerhalb der Grünen zu einer Größe macht. Es wäre an der Zeit, dass ein neuer, kompetenter Bildungssprecher für die Durchsetzung der dringlichsten Bildungsreformen sorgt.
Seit acht Jahren habe ich jedes Jahr mehrmals Kontakt zu Lehrerinnen und Lehrern aus vielen Ländern Europas - Projekte, Kongresse, Kurse. Wenn wir nicht schnell handeln, werden fast 20 % des österreichischen Nachwuchses den Anschluss in Europa verlieren. Tagtäglich verlieren wir den Kampf um Chancen - Gleichheit gibt es in diesem Bereich ohnehin keine. Ungebildete haben in der modernen Welt des 21. Jahrhunderts kaum Chancen. Wir züchten Unvermögen in einem Schulsystem, das alle gegenwärtigen Untersuchungen außer Acht lässt.
Das Fürstentum Liechtenstein ist werder "linksideologisch verseucht" noch um jeden Preis progressiv. Man darf es eher als konservativ und in finanziellen Dingen berechnend bezeichnen. Genau dieses Berechnende hat dazu geführt, dass das alte, dreigliedrige Schulsystem abdanken muss und bereits im Sommer 2009 ein neues System startet, das dafür sorgt, dass alle Schülerinnen und Schüler 8 Jahre lang gemeinsam lernen und sich gemeinsam entwickeln. Im Fürstentum Liechtenstein wurde erkannt, dass man sich ein seperatives System nicht mehr leisten kann. Was sich Liechtenstein nicht leisten kann, können wir uns erst recht nicht leisten.
Keine Partei hat ein ähnlich modernes Bildungsprogramm wie die Grünen.
Kein Kandidat vertritt dies so kompetent wie Harald Walser.
Alles Gute.
Und was ist mit den Grünen?
Hoffentlich gehören sie zu den Gewinnern, den richtigen Gewinnern.
Österreich würde das dringend brauchen. Weiters ist zu hoffen, dass Hari Walser ein Ergebnis erzielt, dass ihn auch innerhalb der Grünen zu einer Größe macht. Es wäre an der Zeit, dass ein neuer, kompetenter Bildungssprecher für die Durchsetzung der dringlichsten Bildungsreformen sorgt.
Seit acht Jahren habe ich jedes Jahr mehrmals Kontakt zu Lehrerinnen und Lehrern aus vielen Ländern Europas - Projekte, Kongresse, Kurse. Wenn wir nicht schnell handeln, werden fast 20 % des österreichischen Nachwuchses den Anschluss in Europa verlieren. Tagtäglich verlieren wir den Kampf um Chancen - Gleichheit gibt es in diesem Bereich ohnehin keine. Ungebildete haben in der modernen Welt des 21. Jahrhunderts kaum Chancen. Wir züchten Unvermögen in einem Schulsystem, das alle gegenwärtigen Untersuchungen außer Acht lässt.
Das Fürstentum Liechtenstein ist werder "linksideologisch verseucht" noch um jeden Preis progressiv. Man darf es eher als konservativ und in finanziellen Dingen berechnend bezeichnen. Genau dieses Berechnende hat dazu geführt, dass das alte, dreigliedrige Schulsystem abdanken muss und bereits im Sommer 2009 ein neues System startet, das dafür sorgt, dass alle Schülerinnen und Schüler 8 Jahre lang gemeinsam lernen und sich gemeinsam entwickeln. Im Fürstentum Liechtenstein wurde erkannt, dass man sich ein seperatives System nicht mehr leisten kann. Was sich Liechtenstein nicht leisten kann, können wir uns erst recht nicht leisten.
Keine Partei hat ein ähnlich modernes Bildungsprogramm wie die Grünen.
Kein Kandidat vertritt dies so kompetent wie Harald Walser.
Alles Gute.
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