Kommentare
Jonas (Gast) - 19. Aug, 06:47
Schon sehr merkwürdig was die Schülerunion da aufführt?!
Zuchristian Elmar (Gast) - 19. Aug, 09:15
"Was können wir tun?"
Das ist die richtige Frage. Diese sollte man nicht nur an die Schülerunion richten, sondern an alle Staatsbürger.
Beispielsweise in Edmonton (Kanada) wurde von Eltern, welche sich genau diese Frage gestellt hatten, eines der besten Schulsysteme errichtet. Dort werden nicht nur die Schüler benotet, sondern in erster Linie die Lehrer. Jeder Direktor kann sich seine Lehrer selbst aussuchen und es gibt keine Schulsprengelregelung. Die Eltern können ihre Kinder vollkommen frei in die Schule ihrer Wahl entsenden. Die Schule mit den meisten Schülern bekommt das meiste Geld und die Lehrer können somit nach Leistung entlohnt werden.
So hat es mir mein Neffe, der in Kanada lebt, erklärt. Studieren will er seine Kinder allerdings in Österreich lassen. Die Studiengebühr in Österreich sei nicht der Rede wert, gegenüber den Studienkosten in Kanada.
Beispielsweise in Edmonton (Kanada) wurde von Eltern, welche sich genau diese Frage gestellt hatten, eines der besten Schulsysteme errichtet. Dort werden nicht nur die Schüler benotet, sondern in erster Linie die Lehrer. Jeder Direktor kann sich seine Lehrer selbst aussuchen und es gibt keine Schulsprengelregelung. Die Eltern können ihre Kinder vollkommen frei in die Schule ihrer Wahl entsenden. Die Schule mit den meisten Schülern bekommt das meiste Geld und die Lehrer können somit nach Leistung entlohnt werden.
So hat es mir mein Neffe, der in Kanada lebt, erklärt. Studieren will er seine Kinder allerdings in Österreich lassen. Die Studiengebühr in Österreich sei nicht der Rede wert, gegenüber den Studienkosten in Kanada.
Michael (Gast) - 19. Aug, 11:38
Wählen gehen!
Antwort auf alle Fragen: Kluge, vorausschauende Menschen in die Parlamente wählen, Ausgaben umschichten, ungeeignete Lehrerinnen und Lehrer entlassen usw.
...und die Schülerunion kann sich da auch einbringen, aber einem kompetenten Kandidaten, der Sachverstand, Menschenkenntnis und Engagement mitbringt einfach nur ans Bein zu pinkeln ist ein bischen wenig! Ich hoffe sehr, dass Harald Walser ab Herbst in Wien einen Beitrag leisten kann um unser Bildungssystem weiter zu bringen!
...und die Schülerunion kann sich da auch einbringen, aber einem kompetenten Kandidaten, der Sachverstand, Menschenkenntnis und Engagement mitbringt einfach nur ans Bein zu pinkeln ist ein bischen wenig! Ich hoffe sehr, dass Harald Walser ab Herbst in Wien einen Beitrag leisten kann um unser Bildungssystem weiter zu bringen!
arnobrändle.com (Gast) - 20. Aug, 08:32
ÖVP verblendet Nachwuchs - und nervt!
Früh krümmt sich, wer ein Häkchen werden will.
Anstatt, dass sich junge Menschen in der politischen Landschaft zu orientieren versuchen, werden sie als Speerspitze für einen unschönen Wahlkampf missbraucht. Sie lassen sich aufbringen gegen etwas, wo es nichts auszusetzen gibt. Ein Direktor ist in erster Linie seiner Schule verpflichtet. Dass er bereit ist, für einen geordneten Übergang zu sorgen, gereicht ihm zur Ehre und lässt sich nur schwer als Kritikpunkt verwenden. Schade, geradezu peinlich, ist, dass eine Großpartei ihren Nachwuchs für solche dümmlichen Attacken missbraucht. Auch ich orte ganz andere Problemfelder im Bildungsbereich als einen arbeitswilligen Direktor.
Kann es sein, dass die langjährige Regierungspartei durch dieses Ablenkungsmanöver versucht, junge Menschen auf eine falsche Fährte zu setzen, um sich damit die innerparteiliche Diskussion um die Verbesserung der Chancen von jungen Menschen in Österreich zu ersparen?
Anstatt, dass sich junge Menschen in der politischen Landschaft zu orientieren versuchen, werden sie als Speerspitze für einen unschönen Wahlkampf missbraucht. Sie lassen sich aufbringen gegen etwas, wo es nichts auszusetzen gibt. Ein Direktor ist in erster Linie seiner Schule verpflichtet. Dass er bereit ist, für einen geordneten Übergang zu sorgen, gereicht ihm zur Ehre und lässt sich nur schwer als Kritikpunkt verwenden. Schade, geradezu peinlich, ist, dass eine Großpartei ihren Nachwuchs für solche dümmlichen Attacken missbraucht. Auch ich orte ganz andere Problemfelder im Bildungsbereich als einen arbeitswilligen Direktor.
Kann es sein, dass die langjährige Regierungspartei durch dieses Ablenkungsmanöver versucht, junge Menschen auf eine falsche Fährte zu setzen, um sich damit die innerparteiliche Diskussion um die Verbesserung der Chancen von jungen Menschen in Österreich zu ersparen?
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