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30. Juni 2013
Diskussion über Lehrlingsausbildung in Höchst!
harald.walser | 30. Jun, 10:36
„Geht´s der Schule gut, geht’s der Wirtschaft gut!“ - das ist das leicht abgewandelte Motto, mit dem die Wirtschaftskammer einst geworben hat („Geht´s der Wirtschaft gut, geht’s uns allen gut!“). Damit es der Wirtschaft gut geht, braucht sie qualifizierte Arbeitskräfte. Schule bietet zwar mehr als nur Ausbildung, aber die Vermittlung von Grundfertigkeiten ist natürlich die zentrale Aufgabe.
Auf notwendige Reformen in der Lehrlingsausbildung habe ich schon mehrfach hingewiesen (zuletzt „Rettet die Lehre!“)
Am Montag diskutiere ich über dieses Thema mit Dipl. Ing. Christoph Hinteregger (Spartenobmann Industrie), Erich Lingenhöle (Lingenhöle Technolgie), Michael Tomaselli (Tomaselli Tischlerei), Bernhard Weber (Weber, Mathis + Freunde), Lukas Grabherr (Lehrling bei A1), Stefan Ronacher (Lehrling bei T-Mobile), Martin Hinteregger (HTL-Schüler, vorher Lehrling bei Blum) und Maximilian Mair (Lehrling IT-Techniker bei Dorner Electronic) in Höchst.
Was uns besonders beschäftigen wird: Bei immer mehr Jugendlichen fehlen Grundfertigkeiten wie sinnerfassendes Lesen oder einfache mathematische oder geometrische Grundkenntnisse. 70 Prozent der Mädchen landen weiter in klassischen „Frauenberufen“, MigrantInnen haben es besonders schwer, eine Lehrstelle zu finden.
ExpertInnen warnen vor einer realitätsfremden Fachkräfte- und Lehrlingspolitik und sprechen von einer Schwächung des Wirtschaftsstandorts. Ist die Lehrlingsausbildung in der Krise? Wo liegen die Problemfelder? Gibt es einen Weg aus der bildungspolitischen Sackgasse?
Ort: Tischlerei Längle & Hagspiel, Höchst, Im Schlatt 28
Zeit: Montag, 1. Juli, 19:30 Uhr
Mein Motto für die „Grüne Schule“ ist heute etwas erweitert: „Kein Kind (und keinen Jugendlichen) zurücklassen!“
Auf notwendige Reformen in der Lehrlingsausbildung habe ich schon mehrfach hingewiesen (zuletzt „Rettet die Lehre!“)
Am Montag diskutiere ich über dieses Thema mit Dipl. Ing. Christoph Hinteregger (Spartenobmann Industrie), Erich Lingenhöle (Lingenhöle Technolgie), Michael Tomaselli (Tomaselli Tischlerei), Bernhard Weber (Weber, Mathis + Freunde), Lukas Grabherr (Lehrling bei A1), Stefan Ronacher (Lehrling bei T-Mobile), Martin Hinteregger (HTL-Schüler, vorher Lehrling bei Blum) und Maximilian Mair (Lehrling IT-Techniker bei Dorner Electronic) in Höchst.
Was uns besonders beschäftigen wird: Bei immer mehr Jugendlichen fehlen Grundfertigkeiten wie sinnerfassendes Lesen oder einfache mathematische oder geometrische Grundkenntnisse. 70 Prozent der Mädchen landen weiter in klassischen „Frauenberufen“, MigrantInnen haben es besonders schwer, eine Lehrstelle zu finden.
ExpertInnen warnen vor einer realitätsfremden Fachkräfte- und Lehrlingspolitik und sprechen von einer Schwächung des Wirtschaftsstandorts. Ist die Lehrlingsausbildung in der Krise? Wo liegen die Problemfelder? Gibt es einen Weg aus der bildungspolitischen Sackgasse?
Ort: Tischlerei Längle & Hagspiel, Höchst, Im Schlatt 28
Zeit: Montag, 1. Juli, 19:30 Uhr
Mein Motto für die „Grüne Schule“ ist heute etwas erweitert: „Kein Kind (und keinen Jugendlichen) zurücklassen!“
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