Kommentare
Atrawog - 4. Jul, 10:45
Anders in die Zukunft blicken
Meiner meiner Meinung nach ist es bezeichnend wie unterschiedlich die deutschen http://antriebzukunft.de/programm und die österreichischen Grünen http://www.gruene.at/zukunftskongress in die Zukunft blicken.
Die österreichische Variante ist mittlerweile tot und hat sich von Anfang an nur mit den "üblichen" Themen beschäftigt. Wohingegen die deutschen viel breitflächiger diskutieren und aktiv neue Themen wie z.B. "UrheberInnenrecht und Informationsfreiheit im 21. Jahrhundert" und "Reformbewegungen in Nordafrika und im Nahen Osten" aufgreifen.
Was zu eine Dynamik führt, die ich in Österreich stark vermisse.
Die österreichische Variante ist mittlerweile tot und hat sich von Anfang an nur mit den "üblichen" Themen beschäftigt. Wohingegen die deutschen viel breitflächiger diskutieren und aktiv neue Themen wie z.B. "UrheberInnenrecht und Informationsfreiheit im 21. Jahrhundert" und "Reformbewegungen in Nordafrika und im Nahen Osten" aufgreifen.
Was zu eine Dynamik führt, die ich in Österreich stark vermisse.
harald.walser - 4. Jul, 10:55
Die österreichische Variante tot?
Ein starkes Verdikt: Immerhin sind wir eine der stärksten Grünen Parteien Europas. Und es würde mich wirklich sehr freuen (ehrlich gemeint!), wenn wir kritische Geister wie Sie nicht nur kommentierend von außen hören würden, sondern gestaltet in unserer Bewegung hätten!
Gasterer (Gast) - 19. Aug, 17:49
Neiddebatte
Denken Sie, dass Sie Erfolg haben, wenn Sie dem Beispiel der SPÖ die ja die Neiddebatte initiiert und forciert folgen?
Ich finde es einfach schräg, wenn Politiker immer davon reden, dass die Reichen mehr geschröpft werden sollten. Wer sind den diese "Reichen"?
Ist es nicht so, dass über 75% der Österreicher mehr aus dem Sozialsystem herausnehmen als diese einzahlen? Das hat zur Folge, dass weniger als ein Viertel die ganze Steuerlast trägt und den Staat finanziert. Warum stempeln Sie diese Gruppe, die ohnehin den Staat finanziert zum Feindbild? Sollte nicht der Staat auch mal anfangen zu sparen? Die Ausgaben überprüfen effizienter werden?
Schönen Abend - Wolf
P.S: Nein - ich bin bestimmt keiner der "Reichen" - aber auch ich zahle seit Jahrzehnten meine Steuern.
Ich finde es einfach schräg, wenn Politiker immer davon reden, dass die Reichen mehr geschröpft werden sollten. Wer sind den diese "Reichen"?
Ist es nicht so, dass über 75% der Österreicher mehr aus dem Sozialsystem herausnehmen als diese einzahlen? Das hat zur Folge, dass weniger als ein Viertel die ganze Steuerlast trägt und den Staat finanziert. Warum stempeln Sie diese Gruppe, die ohnehin den Staat finanziert zum Feindbild? Sollte nicht der Staat auch mal anfangen zu sparen? Die Ausgaben überprüfen effizienter werden?
Schönen Abend - Wolf
P.S: Nein - ich bin bestimmt keiner der "Reichen" - aber auch ich zahle seit Jahrzehnten meine Steuern.
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