Kommentare
Andreas (Gast) - 16. Jun, 12:37
Ausbildung
Ich finde es sehr klug von unseren Politikern, der jungen Dame eine gute schulische Ausbildigung angedeihen zu lassen und sie dann kurz vor dem Ende der Ausbildung (und dem Eintritt in das Berufsleben) abzuschieben. Sie wird wohl das hier angeeignete Wissen in Zukunft in einem anderen Land anwenden und ihren Beitrag (auf unsere Kosten) zu einem annderem Sozialsystem leisten. Typisch Operettenstaat!
basilikim (Gast) - 16. Jun, 15:33
arigona
hätte schon vor 110 anträgen abgeschoben gehört. so kann es doch wirklich nicht sein. alle müssen den normalen weg gehen, aber hier soll eine ausnahme gemacht werden. warum????? weil man sich über alle neg. bescheide beharrlich hinweg gesetzt hat. gibt man hier nach muß aus gleichheit allen nachgegeben werden. dann braucht man überhaupt kein asylgesetz, sondern läßt jeden herein, der will.
Gast (Gast) - 16. Jun, 17:50
Herr Koller...
Im Artikel "Politisches Armutszeugnis" von Herrn Koller findet sich unter anderem folgender Satz (Zitat):
"In unseren Städten wächst eine Generation schlecht ausgebildeter, schlecht integrierter, schlecht Deutsch sprechender Neo-Österreicher heran".
Es lässt sich ja wohl kaum bestreiten, dass dies ein grobes Vorurteil ist!
Meiner Meinung nach sollte ein Journalist, sofern er ernstgenommen werden möchte, vom Pauschalisieren Abstand halten.
Mit dem Rest des Artikels stimme ich alledings überein.
mfg
"In unseren Städten wächst eine Generation schlecht ausgebildeter, schlecht integrierter, schlecht Deutsch sprechender Neo-Österreicher heran".
Es lässt sich ja wohl kaum bestreiten, dass dies ein grobes Vorurteil ist!
Meiner Meinung nach sollte ein Journalist, sofern er ernstgenommen werden möchte, vom Pauschalisieren Abstand halten.
Mit dem Rest des Artikels stimme ich alledings überein.
mfg
Almedin Candic (Gast) - 16. Jun, 19:16
das ist kein vorurteil
http://derstandard.at/1276043545196/Bifie-Studie-Sozial-Schwache-schon-in-Volksschule-benachteiligt
ohne politisches gegensteuern bleibts so, wie koller zitiert wurde.
ohne politisches gegensteuern bleibts so, wie koller zitiert wurde.
... (Gast) - 16. Jun, 19:18
außerdem...
Ich möchte noch hinzufügen sehr geehrter Herr Dr. Walser-
Eigentlich hätte Ihnen dieser Wortlaut auch auffallen sollen und ich hätte erwartet, dass man vom Veröffentlichen von Vorurteilen auf der Website der Grünen absieht!
Eigentlich hätte Ihnen dieser Wortlaut auch auffallen sollen und ich hätte erwartet, dass man vom Veröffentlichen von Vorurteilen auf der Website der Grünen absieht!
... (Gast) - 16. Jun, 19:51
@almedin
Das ist sehr wohl ein Vorurteil!
Denn so wie es von koller formuliert wurde, bezieht es sich explizit nur auf eine Generation von Österreichern mit ausländischer Herkunft.
Ich weiß auch gar nicht was dieses Thema in dem Artikel über Arigona Zogaj zu suchen hat, denn das Thema Integration sollte wenn schon differenzierter behandelt werden -und nicht verallgemeinernd in einem einzigen Satz.
zu "..., die uns in den nächsten Jahrzehnten noch viel Kopfzerbrechen bereiten wird.":
Außerdem finde ich Wörter wie "uns" und "wir" in diesem Zusammenhang verstörend, denn wer sind "wir" und wer sind "die anderen"?
Aber unbestritten ist, dass es für Jugendliche ausländischer Herkunft schwieriger ist, einen höheren Bildungsstatus zu erlangen bzw. dass dort die österreichische Innenpolitik endlich etwas tun sollte im dieses Ungleichgewicht aufzuheben und für Chancengleichheit zu sorgen. Aber mit Vorurteilen verbessert man diese Situation sicherlich nicht!
Denn so wie es von koller formuliert wurde, bezieht es sich explizit nur auf eine Generation von Österreichern mit ausländischer Herkunft.
Ich weiß auch gar nicht was dieses Thema in dem Artikel über Arigona Zogaj zu suchen hat, denn das Thema Integration sollte wenn schon differenzierter behandelt werden -und nicht verallgemeinernd in einem einzigen Satz.
zu "..., die uns in den nächsten Jahrzehnten noch viel Kopfzerbrechen bereiten wird.":
Außerdem finde ich Wörter wie "uns" und "wir" in diesem Zusammenhang verstörend, denn wer sind "wir" und wer sind "die anderen"?
Aber unbestritten ist, dass es für Jugendliche ausländischer Herkunft schwieriger ist, einen höheren Bildungsstatus zu erlangen bzw. dass dort die österreichische Innenpolitik endlich etwas tun sollte im dieses Ungleichgewicht aufzuheben und für Chancengleichheit zu sorgen. Aber mit Vorurteilen verbessert man diese Situation sicherlich nicht!
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