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7. Dezember 2009

„In gegenseitigem Respekt“

Minarett-von-WangenDie Pfarrer der Vorarlberger Gemeinden bzw. Pfarren Rankweil und Brederis haben einen Brief an alle Muslime in ihren Gemeinden und den Vorstand des Vereins „ATİB“ (Brief-an-Muslime (pdf, 78 KB)) geschrieben. Darin drücken sie ihr Bedauern über die Minarettabstimmung in der Schweiz aus. Ein mutiger und zukunftsweisender Schritt der Geistlichen. Und leider nicht selbstverständlich. Aber – so drücken es die beiden Geistlichen aus: Wir „können und wollen nicht schweigen.“ Ihnen macht die geschürte zunehmende Emotionalisierung des Verhältnisses zwischen Mehrheitsbevölkerung und ZuwandererInnen Sorge, sie sind aber gleichzeitig durchaus nicht blauäugig und unterscheiden zwischen den berechtigten und den „fremd geschürten“ Sorgen vieler Menschen: „Wir müssen leider zur Kenntnis nehmen, dass nicht eine faire Diskussion, sondern ein diskriminierendes Schüren von Ängsten eine relativ große Anhängerschaft findet.“
Und damit sind sie auch schon in der politischen Landschaft Vorarlbergs angekommen und verurteilen, dass auch bei uns Parteien „billiges parteipolitisches Kleingeld verdienen wollen – auf dem Rücken von Minderheiten“.
Es bleibt zu hoffen, dass die beiden mutigen Priester nicht allein bleiben!

Trackback URL:
https://haraldwalser.twoday.net/stories/6079713/modTrackback

Kommentare
Fasilesku (Gast) - 7. Dez, 16:29

Wenn den Grünen schon nichts in Österreich gefällt können Sie sich ja mit den vermeintlich Bedauerten ins Audimax ganz weit links sitzen und weiter ihr Leid beklagen. Dort passen die Grünen ja hin. Herr Walser bitte informieren Sie sich besser. Es geht hier nicht um Ängste zu schüren, sondern um ein Verbot, welches Vorarlberg Gott sei dank bereits im Raumplanungsgestz (Verfassungs- und EMRK konform) normiert hat. Es geht auch nicht um Integration sondern und Assimilation. Viele unserer Zugezogenen wollen sich ja gar nicht integrieren.

Aufklärer (Gast) - 7. Dez, 21:20

Da muss nichts "geschürt" werden, da sprechen die Tatsachen!

Im "GEGENSEITIGEN Respekt", wenn der Koran, den MuslimInnen doch in Sure 2,191 vorschreibt: Und tötet sie (die Ungläubigen*, Anm.), wo ihr sie zu fassen bekommt!

*darunter fallen auch und vor allem Christen und Juden

Übrigens: DAS gilt auch und gerade für Österreich, wenn ich z.B. heute auf oe24.at (mit entsprechend vielsagendem Foto!!) lese, dass demnächst 1,6 Mio (!!!!!!) MuslimInnen in Österr. leben (http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Bald-1-Million-Muslime-in-Oesterreich-0592267.ece):
http://www.youtube.com/watch?v=bANXFytPQUA

Österreich/Europa erwache!!

Aufklärer (Gast) - 7. Dez, 21:22

!!

Graf-Fan (Gast) - 8. Dez, 00:14

Herzlichen Dank, sehr geehrter Herr Präs. Dr. Martin Graf!!!!

.. für Ihren ausgewogenen, aufgeklärten und von zutiefst demokratischer, humanistischer und solidarischer Gesinnung geprägten Beitrag auf "unzensuriert.at" vom 2.12. - dem haben diese linkslinken, multikulturalistischen Giftmischer nicht annähernd etwas so Wahrhaftiges, Glaubwürdiges entgegenzusetzen - BRAVO, WEITER SO!!!:

Ich darf Sie zitieren:
Das Minarett - eine politische Machtbasis des Islam
Die Schweiz ist weltweit das erste Land, in dem keine Minarette errichtet werden dürfen. Das ging aus dem Willen der eidgenössischen Bevölkerung am vergangenen Sonntag hervor. Eine satte Mehrheit von fast 58 Prozent votierte in einer Volksinitiative für ein landesweites Bauverbot von Minaretten. Ob das Verbot in die Verfassung aufgenommen wird, ist trotzdem fraglich. Neben der inszenierten Entrüstung linksgerichteter Kreise auf dem gesamten Globus sehen namhafte Juristen eine Inkompatibilität zur Bundesverfassung.

Auch auf europäischer Ebene gibt man sich gewohnt kritisch. „Die Menschenrechtskonvention garantiert das Recht auf Meinungs- und Religionsfreiheit. Außerdem enthält die Konvention ein Diskriminierungsverbot“, so die Stellungnahme des Generalsekretärs des Europarates, Thorbjörn Jagland. Der Europäische Menschengerichtshof, unter anderem bekannt für sein fragwürdiges Urteil über Kreuze an italienischen Schulen, wird nun prüfen, ob die Abstimmung gegen die Konvention verstößt.

Die Moslems machen unterdessen ihrem Ärger Luft. In türkischen Zeitungen ist von einem "Sieg der Islamophobie" die Rede, die Regierung in Ankara kritisiert ein mittelalterlich-engstirniges Verständnis vom gesellschaftlichen Zusammenleben mitten in Europa. Nach jahrzehntelanger Appeasement-Politik der westlichen Gesellschaft und einem jetzt unerwartet verständlichen Hilferuf der autochthonen Schweizer Bevölkerung vor drohender Islamisierung wird nun seitens muslimischer Think Tanks eine andere Strategie angewendet: die Selbstbemitleidung. „Es werde sich nun das Gefühl verstärken, dass wir von den Europäern abgelehnt werden“, sagt eine Europa-Expertin von der Istanbuler Galatasaray-Universität. „Sie wollen uns nicht, weil wir Muslime sind“, lautet die neue Form der Propaganda muslimischer Zirkel, die in Zeiten übertoleranter Medien rasch verbreitet wird.

Doch damit schießt die Kritik der Moslems weit über die eigentliche Sache hinaus. Die Initiative der Eidgenossen betraf zu keinem Zeitpunkt die gesetzlich legitimierte freie Ausübung des Glaubens. Auch wenn der Islam im Gegensatz zur säkularen Trennung von Kirche und Staat massiven Einfluss auf das politische und gesellschaftliche Leben nimmt, indem er immer stärkere Ausprägungen seines herrschaftlichen Strebens vorantreibt, wird den Moslems der Gang in ihr Gebetshaus nicht verwehrt. Es geht um das Minarett als Plattform für den Muezzin und als Machtsymbol für den Islam, für die Scharia, das islamische Recht und für den politischen Islam.



Minarette sind Prestigebauten, da sie möglichst größer als Kirchtürme sein sollen. Obwohl im Koran keinerlei Hinweis auf Minarette zu finden ist, fordern Islamvertreter auf allen Ebenen mit Nachdruck die Errichtung von Moscheen samt Minaretten. Für die muslimische Gemeinschaft stellt sich die entscheidende Frage, „ob eine Minderheit das Recht auf ein würdiges Gotteshaus hat“, so der Präsident der islamischen Dachorganisation kios. Ist eine Moschee ohne Minarett als unwürdig zu bezeichnen? Warum haben dann viele Moscheen im arabischen Raum kein Minarett?

Des weiteren sind Minarette im demokratischen Staat ein Symbol unzulässiger Dominanzansprüche. Geschichtlich wurde eine prestigeträchtige Moschee samt Turm nämlich dort errichtet, wo ein neues Gebiet erobert wurde. Im Gegensatz zu Moscheen in traditionell muslimischen Gegenden, die über kein Minarett verfügen. Damit verletzt es nicht nur das Prinzip der Glaubensfreiheit aller Menschen verletzt, indem es eine herrschaftliche Dominanz ausstrahlt, sondern spornt die Muslime auch verstärkt zu Autonomieaktivitäten an. Moscheen sind Treffpunkte mit Café, Bücherei und Lehrstätten des Islam. Das führt zur Etablierung von Parallelgesellschaften, die ein gefährlicher Nährboden des islamischen Extremismus sein können. Hassprediger rufen zum heiligen Krieg gegen Andersdenkende auf. Mohammed Atta, der am 11. September 2001 ein Flugzeug in das World Trade Center lenkte, verkehrte häufig in einer Hamburger Moschee. Nicht ungewöhnlich, dass von 160 Großmoscheen (rund 2500 insgesamt) in Deutschland 40 unter Islamismusverdacht und entsprechend vom Verfassungsschutz unter Beobachtung stehen.

Die von den meisten Politikern geforderte Integration läuft derzeit durch falsch verstandene Toleranz in eine Art der Integration durch Zugeständnisse hinaus. Dem Islam wird ungeprüfte Religionsfreiheit zugestanden, „ohne die Funktion der islamischen Religion und ihres schariatischen Rechtskodex als politisches Lenkungssystem zu berücksichtigen“, schreibt Dr. Hans-Peter Raddatz, deutscher Orientalist und Publizist, in einer Expertise zur Minarett-Volksinitiative. Damit wird den Parallelgesellschaften, ja sogar eigenen Parallelstaaten mit islamischen Recht, Tür und Tor geöffnet. Raddatz sieht die Religionsfreiheit für den Islam auch als Machtinstrument für Eliten, die mit dem Diktat einer exklusiv islambezogenen Toleranz die demokratischen Mitspracherechte ihrer Bevölkerungen aushebeln wollen.

Eine kompetente Debatte darüber, welche Eigenschaften eine Religion im Sinne der Religionsfreiheit eigentlich enthalten soll, fehlt bislang oder wurde verweigert. Es ist in diesem Sinne nur verständlich, dass ein neutraler und demokratischer Staat zur Sicherung des inneren Friedens Maßnahmen setzt, die zwar eine freie Religionsausübung dulden, langfristige Bestrebungen nach Dominanz aber unterbinden.

Der Islam hätte, soweit er einen hauptsächlich politischen Anspruch anstrebt, seinen Dialog und seine Forderungen wie jede andere nichtreligiöse Institution auf politische Ebene zu verlagern und auf sein Religionsprivileg zu verzichten.

Gelernter Österreicher (Gast) - 8. Dez, 01:34

W A H N S I N N ! ! !

Österreich steht wenige Tage vor dem Staatsbankrott, da die Republik mit 18 Mrd. Euro für die ab Freitag Pleite-Bank Hypo-Alpe Adria haftet und der Abgeordnete Walser hat nichts besseres zu tun, als sich über ein Minarettverbot in der Schweiz zu echauffieren, das keinerlei Auswirkungen auf die diesbezügliche rechtliche Lage in Österreich hat!! Davon, dass der Radlbrunner, der eigentlich momentan wichtige Gespräche mit der Bayerischen Staatsregierung führen sollte, pflichtvergessen auf Mauritius in Flitterwochen weilt, will ich erst gar nicht anfangen...!
Jedes Volk hat die Volksvertreter die es verdient (weil gewählt) hat!!

HaHa (Gast) - 8. Dez, 02:15

was will man von den grüninnen anderses erwaten? nichts als stunk und trubel....
Plumps! (Gast) - 8. Dez, 09:50

Lieber Herr Walser!

Sie wissen ganz genau, dass es den Schweizern wie auch allen anderen Europäern nicht um ein paar hässliche, pseudo-orientalische Türme geht. Billig ist es, ein Problem, das offensichtlich viele Europäer haben, auf Türme zu reduzieren, um wiedereinmal das Problem wegzuwischen. Es wäre ja nicht politisch korrekt, darüber offen zu diskutieren.

Der Islam ist eine demokratiefeindliche, frauenfeindliche, totalitäre Ideologie mit religiösen Einsprengseln. Und wer das bestreitet, ist entweder uninformiert oder lügt. (Sollte Ersteres zutreffen empfehle ich, den Koran und die Hadithe zu lesen. Und am besten auch noch die juristischen Kommentare diverser Granden DER Universität, der Al-Azhar-Universität. Es geht bei denen NICHT um islamistische Extremisten, sondern um DEN ISLAM.)

WIR leben in einer Demokratie. Es steht also den Grünen frei, sich für den Islam stark zu machen. Ich würde es aber dann begrüßen, Sie würden aufhören, sich für Frauenrechte, Rechte der Homosexuellen und der Minderheiten einsetzen und gegen Rechtsextreme zu demonstrieren. Das ist nur verlogen. All das ist hier ein Lercherlsch... verglichen mit dem Islam.

Nebenbei:
Ich vermute, sie sind wieder dabei, wenn ein paar (zweifellos rassistische) Wiener eine Veranstaltung gegen ein Islamisches Zentrum abhalten. Dort können Sie wieder demonstrieren, wie verlogen diverse Grün-Papiere sind. Hier zB entsteht ein Kindergarten, in dem sichergestellt wird, dass nur ja keine Integration stattfindet, wenn die Kinder in einen Kindergarten müssen.

Christian Grass (Gast) - 8. Dez, 11:28

Antwort auf Pfarrer Blum

Sehr geehrter Herr Pfarrer Blum,

ich beziehe mich auf Ihren offenen Brief an die muslimischen Mitbürger Vorarlbergs und an ATIB. http://haraldwalser.twoday.net/files/Brief-an-Muslime/

Zitat:
"... mit großer Betroffenheit und tiefem Unverständnis haben wir die Entscheidung des
Schweizer Volkes vom vergangenen Sonntag zur Kenntnis genommen, sich für ein
Bauverbot von Minaretten auszusprechen."

That's Democracy, get used to it already.


"Wir müssen leider zur Kenntnis nehmen, dass nicht eine faire Diskussion, sondern
ein diskriminierendes Schüren von Ängsten eine relativ große Anhängerschaft findet."

Nehmen Sie bitte auch zur Kenntnis, dass die katholische Kirche über 2000 Jahre von der Bedeutung des Begriffs "fair" nicht die Spur einer blassen Ahnung hatte, besser noch, dass "fair" in einem religiösen Kontext leider eine ungewohnte Vokabel ist.
Die Diskussion darf, langsam - trotz der heftig geschwungenen Faschismuskeule - stattfinden. Sie hat sich im Ton der gewöhnlich beleidigten* Art der Muslime angepasst.
Nur das Ergebnis passt nicht allen. Und die Ängste sind berechtigt. Punkt. Die Ängste von Frauen, von Schwulen, Atheisten und vieler mehr...

Ich bin kein Christ, ich genieße im Islam nicht den "bevorzugten Status" eines "Dhimmi" - was nichts weiter heißt als Bürger zweiter Klasse geduldet zu werden, wie de facto auch in der "großen islamisch-säkularen Erfolgsstory", dem Staat Türkei. Pfarrer in der Türkei fürchten um ihr Leben und benötigen Personenschutz. Natürlich hat das ganz andere Ursachen, die USA und Israel, die Kreuzzüge, das Wetter usw. sind schuld. Sarkasmus aus.

Ich glaube nicht an einen Schöpfergott. Ich verdiene im Sinne Mohammeds nur den Tod.

"Nur im gegenseitigen Respekt und in der Achtung der anderen Religion samt ihrer
Praxis, nur durch persönliche Begegnungen und Informationen über den jeweils
anderen Glauben, nur so können wir gemeinsam unsere Zukunft als Muslime und
Christen hier in unserem Land und in Europa sinnvoll und vor allem im Geiste
unserer Religionsstifter bewältigen. "

Herr Pfarrer, wenn Sie glauben, dass die Mehrheit der Muslime Respekt vor Christen hat, dann schlafen Sie wirklich fest.

Prof. Bassam Tibi: "Die ernüchternde Wahrheit lautet: Nicht nur Islamisten, auch orthodoxe Muslime halten die Christen für "Kreuzzügler", Salibiyyun - und zwar auch dann, wenn diese sich vor dem Islam anbiedernd verbeugen. Christen müssen sich mit dieser feindseligen Einstellung offen auseinander setzen, statt sie weiterhin zu verdrängen."**

Und wenn Sie heute noch nicht erkannt haben, wie der Geist des Religionsstifters Mohammed beschaffen war, zweifle ich daran, dass Sie es überhaupt wissen wollen. Der Unterschied im Wesen von Jesus - ob historische Figur oder Legende - und Mohammed könnte größer wirklich nicht sein.

Mohammed war Kriegsherr, er hat Männer, Frauen und Kinder umgebracht und versklavt. Besonders den Frauen hat er meist nicht die geringste Achtung entgegengebracht - ein Ausspruch des Propheten lautet: "Drei Dinge machen ein Gebet ungültig: ein vorbeigehender schwarzer Hund, ein Esel und eine Frau", ein anderer: "Das Paradies der Frauen ist unter/zu den Füssen ihrer Männer." Oder: "Das Unglück liegt in drei Dingen: Dem Haus, der Frau und dem Pferd." ***
Wie weit hergeholt ist dass der Geist Mohammeds Auswirkungen auf den Geist der Mohammedaner haben könnte?
Die Muslime, die sich missverstanden fühlen -"das ist nicht der Islam"- bitte ich inständig, mal Koran und Hadithsammlung mit offenem Herzen zu lesen. Wenn das geschehen ist, können sie nach Wunsch austreten. Das ist in Österreich sogar möglich ohne Gefahr, deswegen umgebracht zu werden.
"Wer den Glauben (Islam) verlässt, den tötet." Oder sie können gründlich Koranexegese treiben und eine Reformkirche gründen.

Ein Buch sehr gutes zum Thema der syrisch-amerikanischen Psychiaterin Wafa Sultan heißt "A God who Hates".

Muhammad, Allah’s Apostle, Sultan notes unapologetically, “…was a warrior rather than a thinker.” Thus, she continues, he left no moral legacy for his followers to build upon or use as a basis for the societies they founded. Nor did he leave them room outside the boundaries of this law in which they might have exercised their freedoms and perhaps, responding to the demands of time, have invented a moral code of their own. The most important traditions written and handed down about Muhammad concern his raids and what happened in the course of them. All his teachings stem from the realities of the world he lived in and are the indisputable product of it. If you read the biography of the Prophet from beginning to end you will find no trace of any kind of moral authority. And in response to the query, “Why do they hate us?”—incessantly repeated by naïve, hapless Americans following the 9/11/01 carnage—Wafa Sultan provides these answers: “Because Muslims hate their women, and any group who hates their women can’t love anyone else.” People then ask, “But why do Muslims hate their women?” And I reply, “Because their god does.”

Das Minarettverbott in der Schweiz markiert wohl einen Wendepunkt in Europa, dieser Volksentscheid hat dafür gesorgt, dass endlich tacheles geredet wird.
Solange in einer Religion Frauen, Juden, Christen, Ungläubige, Homosexuelle, Andersdenkende so verachtet werden, und zwar auf Basis islamischer Schriften, bis hin zu offenen Angriffen in europäischen Städten auf diese Gruppen, und solange diese Elemente des Koran und die Scharia nicht von offizieller Seite (OIC) verworfen werden, solange hat der Islam keinen Anspruch auf volle Gleichberechtigung mit anderen Religionen, da er grundsätzliche Verfassungs- und Menschenrechte verletzt.
Das sollte eine Selbstverständlichkeit sein.

Ayaan Hirsi Ali: "Gönnt uns unseren Voltaire!"

Herzlicher Gruß,
Christian Grass

* Ayaan Hirsi Ali: "Ich habe kein Lust, auf die Gefühle von Muslimen Rücksicht zu nehmen, umgekehrt geschieht das auch nicht. Und überhaupt, solange Muslime nicht in einem islamischen Land leben, werden sie sich immer beleidigt fühlen."

** Prof. Bassam Tibi: Selig sind die Belogenen. Der christlich-islamische Dialog beruht auf Täuschungen - und fördert westliches Wunschdenken, DIE ZEIT Politik 23/2002
http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/selig_sind_die_belogenen.html#

*** Zu der oftmals behaupteten "Frauenbefreiung" im 7. Jh. durch Mohammeds Religion:
Arzu Toker
http://www.freitag.de/2002/03/02031802.php

pia (Gast) - 8. Dez, 12:05

ein paar punkte von mir...

1. macht es sinn, dass texte vom graf-fanklub hier in voller länge abgedruckt werden? ich finde, der walser-blog sollte nicht zur müllhalde werden.
2. es ist unglaublich, was dieser harmlose blog-eintrag mit dem brief der vorarlberger priester hier ausgelöst hat. es zeigt meines erachtens, wie offenisv die rechten dieses thema besetzt haben, und wie einseitig, das nur noch thematisiert wird. leise gegenpositionen, wie z.b. der brief der priester werden komplett niedergemacht.
3. die grünen sind unglaubwüridg und haben vor allem eine schwammige position. die position der grünen ist nicht mehr klar erkenntlich, für mich schaut das nach einem rückzugsgefecht aus. in solchen fragen müßten die grünen meines erachtens mit einer klaren eindeutigen position stark wahrnehmbar sein. das ist leider nicht der fall.
4. das feld nicht den rechten überlassen. eh klar, sollte mit punkt drei verbunden werden. fördern und fordern sollte hand in hand gehen.
5. selber ist man nur glaubwürdig, wenn die eigenen taten unzweideutig sind. d.h. moscheen und minarette sind gleich zu behandeln wie kirchen und kirchtürme! das ist derzeit nicht ansatzweise der fall. gleichzeitig, wird damit sicher gestellt, dass es ansprechpartner auf seiten der muslime gibt, bei denen auch klar sein muss, dass die österreichischen rechtsstaatlichen standards logischerweise auch für sie gelten. was darf und wird in den moscheen gepredigt, wer und wie wird das kontrolliert, die ausbildung der kinder wird vorangetrieben und nicht familär hintertrieben...
6. ein gutes neben- und miteinander ist möglich, es gibt vor allem keine alternative dazu! die probleme ernstnehmen ja, aber nicht standards auf die wir stolz sind, nun in frage stellen.

harald.walser - 8. Dez, 17:16

Auch ich sehe im "Graf-Fanclub" ein Problem, ...

habe bislang aber nur beleidigende oder rassistische Einträge gelöscht. Die Alternative ist, dass ich nur noch Registrierten Einträge gestatte. Das habe ich vor einiger Zeit schon einmal vorgeschlagen, ist auf ein durchwachsenes Echo gestoßen.
Plumps! (Gast) - 8. Dez, 17:27

Sie betrügen sich selbst.

Ich stehe in keiner Weise irgendwelchen Rechten nahe, muss Ihnen aber sagen, Sie sind weit von der Realität entfernt.
Wie kommen Sie auf die Idee, Sie könnten mit sich Anbiedern intolerante Menschen von Toleranz überzeugen? Für diesen Versuch gibts ein schönes historisches Beispiel. Man hat das damals Appeasement genannt. Viele Forderungen waren damals auch irgendwie berechtigt. Eine zeitlang zumindest. Die Folgen sind bekannt.

Vergessen Sie einmal Ihre Friede-Freude-Eierkuchen-Welt, in der sich eigentlich alle lieb haben würden, wären nicht diese bösen Rechten da, und nehmen Sie zur Kenntnis, dass - auch diesmal - alles bekannt, alles geschrieben ist und das zig Menschen mit muslimischem Hintergrund seit Jahren davor warnen.
Vergessen Sie die "linke" Logik, nach der die Umkehr jeder Aussage der Rechten richtig sein muss. Wenn Sie die Errungenschaften der europäischen Kultur der letzten 200 Jahren ernsthaft erhalten wollen dann geben sie dem Islam genauso KEINEN MILLIMETER nach, wie Sie das vermutlich auch bei den Rechten nicht tun!
Mathias (Gast) - 8. Dez, 17:28

I like
1. Diese abgedruckten Reden des Graf gehn mir auch sehr auf die Nerven.
2. Die Position der Grünen ist, wie Frau Pia bereits gesagt hat, wirklich eine schwammige - aber da sind sie selber schuld. Man hat das ganze "Islam-Thema" einfach den Rechten überlassen und muss jetzt damit klar kommen, dass die Bevölkerung ganz anders darauf reagiert als man dachte. Es muss möglich seine eine konstruktive Diskussion führen zu können, ohne gleich ins Rechte Eck gedrängt zu werden - denn die Rechten haben das Problem zwar besser erkannt, geben aber (wie immer) die falschen Antworten darauf.
Ich appeliere an MEINE grüne Partei endlich fulminant in dieses Thema zu starten! Es ist das Thema der Gegenwart und wird DAS THEMA der Zukunft.
Wer "Im Zentrum" am Sonntag gesehen hat, weiß glaube ich, wovon ich rede, wenn ich sage, dass da auf beiden Seiten ordentlich Nachholbedarf besteht.
Küng und Schakfeh haben sich ja (so finde ich) mehr als blamabel dargestellt.
harald.walser - 8. Dez, 17:53

@ "Pia" und "Mathias"

Ich finde die Position der Grünen glasklar: Religionsfreiheit und Menschenrechte sind nicht durch Mehrheitsentscheidungen einschränkbar. Minarette dürfen (so wie Kirchtürme) gebaut werden. "Der" Islam existiert nicht, es existiert aber ein undemokratischer Flügel. Gegen ihn ist mit rechtsstaatlichen Mitteln vorzugehen. Ein anderer Aspekt ist die Integration: Hier sind Angebote zu schaffen (vor allem in der Schule), aber genauso Integrationswilligkeit einzufordern.
Christian Grass (Gast) - 8. Dez, 18:09

Klarheit, Realität und so weiter...

S. g. Herr Walser,
Zitat ""Der" Islam existiert nicht, es existiert aber ein undemokratischer Flügel."

Ich nehme zur Kenntnis, dass Sie die Wirklichkeit nicht zur Kenntnis nehmen.

Kelek:
"Der Islam ist soziale Realität. In seinen Schriften und in seiner Philosophie vertritt er über alle Unterschiede hinweg ein geschlossenes Menschen- und Weltbild. Nehmen wir zum Beispiel die Frage der Menschen- oder Frauenrechte. In der sind sich die Muslime durchaus einig. Am 5. August 1990 unterzeichneten 45 Außenminister der Organisation der Islamischen Konferenz, dem höchsten weltlichen Gremium der Muslime, die "Kairoer Erklärung der Menschenrechte". Darin legten Muslime aus aller Welt gemeinsam ihre Haltung zu den Menschenrechten dar. Das Dokument soll das Pendant zur Erklärung der Allgemeinen Menschenrechte der Vereinten Nationen sein. Es hat keinen völkerrechtlich verbindlichen Charakter, erhellt aber die globale Haltung des Islam zu den Grundrechten. Es ist ein Minimalkonsens und kein Extrem und deshalb besonders aufschlussreich.
(...)

In Artikel 2 d) der Kairoer Erklärung heißt es: "Das Recht auf körperliche Unversehrheit wird garantiert. Jeder Staat ist verpflichtet, dieses Recht zu schützen, und es ist verboten, dieses Recht zu verletzen, außer wenn ein von der Scharia vorgeschriebener Grund vorliegt." Das wäre zum Beispiel der Fall nach Sure 17, Vers 33: "Und tötet niemand, den zu töten Gott verboten hat, außer wenn ihr dazu berechtigt seid! Wenn einer zu Unrecht getötet wird, geben wir seinem nächsten Verwandten Vollmacht zur Rache", heißt es im Koran. Was ist das anderes als eine von den muslimischen Außenministern abgesegnete Lizenz zur Blutrache?...
http://www.perlentaucher.de/artikel/3644.html

Freundliche Grüße,
Christian
Mathias (Gast) - 8. Dez, 18:28

@Dr. Harald Walser

Ich bin völlig und gänzlich ihrer Meinung, vor allem wenn es um die Unmöglichkeit von Mehrheitsentscheidungen zu Lasten einer Minderheit geht. Allerdings könnte man sehr wohl darüber diskutieren, ob Minarette zur Ausübung einer Religion nötig sind, und damit ihr Bauverbot die Religionsfreiheit tangiert. Ich finde jedoch auch, dass im Sinne von einer Gleichberechtigung der Religionen auch das Minarett erlaubt sein muss, wenn der Kirchturm auch erlaubt wird, der ja auch nicht zwingend zur Religionsausübung gebraucht wird.
Zum Thema demokratischer Islam bin ich jedoch ganz anderer Meinung wie sie. Es gibt sie sehr wohl, die demokratischen Moslems, doch das Problem des Islams ist, dass jedem demokratischen Moslem mit der Zeit klar wird, dass, wenn er demokratisch leben will (mit allem was dazu gehört), er nur mehr Moslem mit Abstrichen sein kann - manchen reicht dies um von der Religion auszutreten: Tibi, Manji, Ayaan Hirsi Ali, usw.
andere müssen sozusagen austreten: Kollege El Goubashi.

Es muss einfach möglich sein, wie es auch in unseren Breiten durchaus häufig vorkommt, dass man Moslem mit Abstrichen ist. Mir scheint, dies ist derzeit noch verpönt... Ich hoffe, dass genau das was sie fordern, nämlich Integrationswille und Integratiosangebote und vor allem Bildung hier etwas verändern können. Denn man darf unter keinen Umständen "kapitulieren" und Freiheiten, die auf lange blutige Art und Weise erkämpft worden sind, erosieren lassen.
Plumps! (Gast) - 8. Dez, 20:03

@Harald Walser

""Der" Islam existiert nicht, es existiert aber ein undemokratischer Flügel. Gegen ihn ist mit rechtsstaatlichen Mitteln vorzugehen."

Das ist - mit Verlaub - eine Augenauswischerei.
Wenn man erst etwas unternimmt, wenn das Strafrecht zum Zug kommt, ist es längst zu spät. Hätten wir nicht den Sonderfall der Wiederbetätigung gäbe es in Österreich nach Ihrer Lesart überhaupt keinen Grund, etwas gegen den Rechtsextremismus zu unternehmen.

DER Islam existiert. Er hat - im Gegensatz zum Christentum - völlig konkrete Vorschriften, die das gesamte Leben regeln. Viele davon widersprechen radikal allem, woran ich als Linksliberaler glaube. Und ich bezweifel, dass Sie auch nur einen einzigen gläubigen Muslim finden, der dazu Sätze sagt, wie Sie sie heute selbst von katholischen Priestern bisweilen hören können, wie etwa: "Das wurde vor langer Zeit gesagt und muss aus heutiger Sicht anders interprätiert werden." (Das sage ich als Nicht-Christ.)
Als Historiker haben Sie sicher keine Probleme, auch Flügel bei den Nazis auszumachen. Nicht nur in der Steinzeit unter Strasser. Halten Sie es für relevant, wenn heute einer meint, eine Deportation in Arbeitslager statt Gas hätte gereicht?

Sie und andere Appeasement-Profis relativieren Menschenrechte, Frauenrechte, Demokratie, Rechtsstaat usw, nur um nur ja keinen Migrant kritisieren zu müssen, und sich weiterhin anbiedern zu können.
Wenn Sie mit einer derartigen Beliebigkeit der Weltanschauungen leben können, dann können Sie den Graf und seine Nazi-Brüder auch ruhig in Ruhe lassen. DAS ist dann ohnehin unglaubwürdiger Parteien-Hick-Hack.
omogrün (Gast) - 8. Dez, 18:29

Homorette sind die Lösung!

Homorette - was ist das?

Homorette sind Zelte aus Ästen und sonstigen Naturprodukten (zB: Laub). Da könne jene, welche an den Bezirkshauptmannschaften und Magistraten unerwünscht sind den Bund fürs Leben schließen. Dazu kochen die Protestierer und Verweigerer vom Audimax. Andere können auch Ihre Religionsfreiheit ausleben. Als Zeremonienmeisterin ist Lunatschek vorgesehen. Singen können dazu die ersten Absolventen von Harrys neuer Mittelschule.....

errorking - 10. Dez, 16:09

homorette.......es ist unklar

wieviel menschen wirklich ernst und konsequent muslimischen glaubens sind.
denn dann müsste es ja zum beispiel in deutschland 3000 moscheen geben, in welche jeweils 1000 menschen reinpassen.
das ganze islamproblem ist also hysterie. es geht um einige tausend gläubige, denen in wirklichkeit auch wurst ist, ob sie ein minarett haben oder nicht. homosexuelle gibt es sicher 10 mal mehr, doch die erhalten keine homoretten.... die europäischen staaten lassen sich stattdessen leider zu oft von einer handvoll politisch agierender "islamgeistlichen" vorführen.
auch der agnostiker hat ein recht auf sein weltbild und desssen selbstbewusste werbung! die grünen müssen aufpassen, dass sie nicht zu sehr zu netten "über den kopfstreichlern" werden. denn das haben sich auch die groer-christen nicht zu herzen genommen...in christl. kindergärten und priesterseminaren wird jetzt sicher nicht seltener als früher ans gemächt gegriffen.

herr walser: zeigen Sie das mutige herz eines grünen Agnostikers und sagen Sie einmal deutlich, dass ein friedliche gesellschaft der zukunft auch (und eher)ohne religionen existiern kann.oder haben Sie angst vor den priestern?
harald.walser - 10. Dez, 19:45

@ Errorking

Viel Mut braucht es nicht dazu: In der friedlichen Gesellschaft der Zukunft kann jeder „nach seiner Façon selig werden“ (Copyrigt Friedrich II.) - ob mit oder ohne Religion.
Plumps! (Gast) - 11. Dez, 09:58

@Harald Walser

Sie wissen aber schon, welches Schicksal einem Andersgläubigen im Islam zugedacht wird. Nicht in schwindlichen Texten von ein paar Extremisten, sondern in den zentralen Schriften des Islams. Und überall dort, wo der Islam die Gesellschaft dominiert, wird das auch umgesetzt. Natürlich protestiert da keiner bei der UNO oder EU. Bei den Grünen schon garnicht. Da wären ja die Muslime wieder beleidigt. Das gilt es natürlich zu verhindern. Sonst brennen wieder Botschaften und explodieren irgendwo Öffis, wofür die Islam-Verteidiger dann natürlich wieder Verständnis haben werden.

Nach seiner Façon kann man erst dann selig werden, wenn der Islam sich offen und ehrlich von seinen brutalen und faschistischen Schriften distanziert. Bis dahin gehört der Islam genau so behandelt wie die anderen Parteien, die sich nicht überzeugend von solchen Schriften distanzieren.
Und sinds nicht eigentlich die Grünen, die das immer besonders ernst nehmen?
Mathias (Gast) - 11. Dez, 22:31

@Plumbs!

Dieses Aufrechnen ist einfach nur sau sau dumm.
Ich will ja auch nicht das Strafrecht aus Saudi-Arabien, oder das Sozialsystem von Indien.
Sind wir froh, dass es uns gut geht, und lösen unsere Probleme.
Diese Aufrechnen bringt niemandem was, vor allem nicht uns!
Plumps! (Gast) - 12. Dez, 10:33

@Mathias

Es geht nicht um Saudi Arabien. (Obwohl DIESES Saudi Arabien GENAU DIE islamischen Zentren etc finanziert, die die Grünen so gerne haben. Was hätten wohl die Grünen zur Zeit der Apartheid gesagt, wenn Südafrika der FPÖ ein Kulturzentrum finanziert hätte?)

Es geht um Menschen, die hier leben und diese Ideologie vertreten, und in kleinen Schritten diese Ideologie anpeilen. Das lehne ich ab, weil ich GRUNDSÄTZLICH jede demokratiefeindliche Ideologie ablehne, und der Meinung bin, dass es KEINEN SCHRITT in diese Richtung gehen darf.
Bis vor kurzem war ich der Meinung, die Grünen sehen das auch so. Zumindest haben sie sich immer so verhalten, wenn auch nur irgendetwas von einer Seite gekommen ist, die auch nur irgendwie eventuell etwas Rechtes an sich haben könnte.
Leider sehe ich jetzt, dass die Grünen garkeine Grundsätze haben, und legen lieber nach Belieben unterschiedliche Maße an.

Der Islam basiert ALLEIN auf einigen wenigen Schriften, und die sind so eindeutig, dass es überhaupt keine Möglichkeit gibt, ihn zu akzeptieren. Die Nazis haben das kapiert und waren vom Islam sehr angetan. Es gibt auch eine schöne Aussage Hitlers dazu, der gemeint hat, der Islam wäre für die Wehrmacht viel besser als das Christentum. Die Grünen hingegen lügen sich in den Sack und unterstützen auch noch den Islam.

Mag sein, dass nicht jeder religiöse Muslim die Demokratie ablehnt, Frauen unterdrückt und die Scharia einführen will. (Wenn ich das auch persönlich bezweifel, weil der Widerspruch zu den zentralen Schriften schon eklatant ist.) Aber es gilt trotzdem das Prinzip des "Keinen Schritt weiter!", wie es auch für Rechtsradikale gilt. Und diese Schritte beginnen mit islamischen Zentren samt Kindergärten, Kopftüchern und sonstige Sonderregelungen, wie extra Gebetsräumen, weil die ökomenischen nicht reichen, Kreuze abnehmen, kein Schwimmunterricht, keine Nikolaus-Feiern in Kindergärten usw usw usw.

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