Kommentare
8. Juli 2011
„Unerträgliches österreichisches Krankheitsbild“!
harald.walser | 8. Jul, 11:38
Unter diesem Titel hat heute die Historikerin Lisa Rettl in der „Presse“ einen bemerkenswerten Kommentar veröffentlicht („Unerträgliches österreichisches Krankheitsbild“), der auf die von mir im Parlament ausgelöste und dann in den Medien (Oliver Pink: „Spasibo, Stalin!“) fortgesetzte Diskussion um die Rolle der Partisanen und der Armee Marschall Titos bei der Befreiung Österreichs spielten.
Rettls Aussage in Kurzform: Sie plädiert mit Verweis auf die Geschichte für einen respektvollen Dank Österreichs an die einstigen Partisanen: ein konsensuales „hvala partisanke“ für den im Widerstand gegen das NS-Terrorregime geleisteten hohen Blutzoll!
Weitere Informationen über die Diskussion sind hier nachlesbar: „Übernimmt die ÖVP das freiheitliche Geschichtsbild?“)
Wer sich übrigens fragt, was ein Bild von Andreas Hofer bei diesem Beitrag soll: Hofers Kampf gegen die Bayern und Franzosen war natürlich ein Partisanenkampf, nicht zufällig nannte sich in Polen 1944 eine kommunistische Aufklärergruppe der dortigen Partisanen „Andreas Hofer“ .
Rettls Aussage in Kurzform: Sie plädiert mit Verweis auf die Geschichte für einen respektvollen Dank Österreichs an die einstigen Partisanen: ein konsensuales „hvala partisanke“ für den im Widerstand gegen das NS-Terrorregime geleisteten hohen Blutzoll!
Weitere Informationen über die Diskussion sind hier nachlesbar: „Übernimmt die ÖVP das freiheitliche Geschichtsbild?“)
Wer sich übrigens fragt, was ein Bild von Andreas Hofer bei diesem Beitrag soll: Hofers Kampf gegen die Bayern und Franzosen war natürlich ein Partisanenkampf, nicht zufällig nannte sich in Polen 1944 eine kommunistische Aufklärergruppe der dortigen Partisanen „Andreas Hofer“ .
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